Altenburger Junggesellen luden zum traditionellen Junggesellenfest ein
Geselliges "Beach Soccer Turnier"
Altenburg. Die Altenburger Junggesellen mit über 20 Aktiven im Verein und mit ihrem Vorsitzenden Marcus Linden, dem stellvertretenden Vorsitzenden Thomas Müller, Kassierer Jonas Wolber und Schriftführer Bastian Lörken hatten vor Kurzem zum traditionellen Junggesellenfest unterhalb des Wahrzeichens des Ortes, der Maternuskapelle, eingeladen. Bereits am Freitagabend trafen sich die Festbesucher zum gemütlichen Bierabend, wobei der Samstag dann mit einem Beach Soccer Turnier auf feinstem weißem Strandsand begann. Die Spielleitung mit je vier Feldspielern und insgesamt neun Mannschaften, alle mit phantasievollen Namen ausgestattet, hatten die Junggesellen, Balljungen und Spielbeobachter Jan-Luca Theisen und Thomas Müller übernommen. Während sich bei den Mannschaften ganze Familien, Ortsteile und auch Junggesellenvereine zusammengefunden hatten, setzte die einzige Damenmannschaft mit Sophia Gilles, Selina Sebastian, Annalena Fell und Nina Marner auf ihre Freundschaft, die die Mädels schon sehr lange verbindet. Als Hauptgewinn, nach dem anstrengenden Match, lockte ein Gutschein von 50 Euro, zu verzehren auf dem Junggesellenfest. Während dem Spiel begann für die Hartgesottenen bereits die Einlage mit dem Meterpokaltrinken, bei dem zehn gefüllte Biergläser der Reihe nach weggeputzt werden mussten.
Musik und gute Laune
Wer am Ende die meisten Meter vorweisen konnte, wurde mit dem Pokal zum Sieger ausgerufen. Am Abend durfte dann bei Musik und guter Laune bis in die Nachtstunden gefeiert werden. Auf den Grill legte Junggesellen-Grillmeister bei Bedarf Steaks und Würstchen auf. Nach der "kleinen Mütze" Schlaf und Aufräumarbeiten auf dem Festplatz standen die Junggesellen am Sonntagmittag wieder parat, um die Festbesucher auch am dritten Tag zu verwöhnen und dazu gehörte ganz bestimmt das leckere Kuchenbüfett am Nachmittag, alles frisch gebacken von den Freundinnen und Müttern der Junggesellen. Das ganze Wochenende über gab es auch Besuch von den befreundeten Junggesellenvereinen, denn das gehört bei den Junggesellen an der Mittelahr zum guten Ton und zur gegenseitigen Freundschaftsbezeugung einfach dazu. Für den Rest des Sonntags blieb noch ausreichend Zeit, sich in Gespräche zu vertiefen und das ein oder andere Bierchen gemeinsam zu trinken.