Mathematik-Wettbewerb am Wilhelm Remy Gymnasium Bendorf
27.08.2013 - 16:05h
Bendorf.Wie funktioniert eigentlich ein Mathematik-Wettbewerb? Hier ein Beispiel zum austesten: „Als der Film 'Der Hobbit' bei uns anlief, gab es lange Schlangen an der Kinokasse. Weil nur drei Schalter geöffnet waren, dauerte es durchschnittlich 15 Minuten, bis man dran war. Als dann zwei zusätzliche Schalter öffneten, verkürzte sich die durchschnittliche Wartezeit natürlich. Um wie viele Minuten etwa? a) um zwei Minuten, b) um 2,5 Minuten, c) um drei Minuten, d) um 4,5 Minuten, e) um sechs Minuten.“ Ähnliche Ideen, Irrwege und Lösungsansätze, welche der, der die Aufgabe zu lösen versucht, gerade durchläuft, gingen auch den 70 Schülerinnen und Schülern des WRG durch den Kopf, die sich dem diesjährigen Känguru-Wettbewerb stellten. Die Bandbreite der Teilnehmer (5., 7, 8, 9, 10. und 11. Stufe) war hierbei so vielfältig wie die Aufgaben des Tests selbst: Von analytischem Denken, einem geübten geometrischen Blick, algebraischen Rechenkünsten bis hin zu stochastischem Rätseln war das gesamte mathematische Können gefragt. Die für den Durchlauf 2013 hohe Zahl der Anmeldungen sowie die guten Ergebnisse freuten vor allem die Organisatoren Frau Feja, Frau Klose, Frau Kindel, Herrn Brengmann und Herrn Bott (Kollegen der Fachschaft Mathematik).
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