Vertreterversammlung 2019 der Volksbank RheinAhrEifel eG

Vertreter stimmen Fusion zu

Vertreter stimmen Fusion zu

(v.l.) Freuen sich über das gute Geschäftsergebnis 2018, das im Rahmen der Vertreterversammlung verkündet wurde: Franz-Josef Jax, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Volksbank RheinAhrEifel, Vorstandsvorsitzender Elmar Schmitz, Aufsichtsratsvorsitzende Rudolf Mies sowie die Vorstandsmitglieder Markus Müller und Sascha Monschauer. Foto: Hans-Jürgen Vollrath

07.06.2019 - 11:14

Bad Neuenahr. Die Vertreter der Volksbank RheinAhrEifel eG haben der Fusion mit der Volksbank Koblenz Mittelrhein eG im Rahmen der Vertreterversammlung mit überwältigender Mehrheit zugestimmt. Rund 600 Gäste kamen zur Veranstaltung ins Kurhaus von Bad Neuenahr. Geleitet wurde die Versammlung von Rudolf Mies, Aufsichtsratsvorsitzender der Bank. Am 28. Mai 2019 hatten bereits die Vertreter der Volksbank Koblenz Mittelrhein mit überwältigender Mehrheit für die Verschmelzung votiert. Die Fusion erfolgt damit rückwirkend zum 1. Januar 2019. Die Volksbank RheinAhrEifel ist die übernehmende Bank. Das heißt, der Name bleibt bestehen und auch für die Kunden der Volksbank RheinAhrEifel ergeben sich keine Veränderungen. Im nächsten Schritt wird die Fusion ins Genossenschaftsregister eingetragen. Für den 7. September 2019 ist der Zusammenschluss der IT-Systeme der Banken geplant. Das fusionierte Institut hat eine Bilanzsumme von 3,5 Milliarden Euro, betreut ein Kundenvolumen von 7,2 Milliarden Euro und wird getragen von 118.187 Eigentümern. 664 Mitarbeiter betreuen in 52 Geschäftsstellen rund 180.000 Kunden. Juristischer Sitz der Bank ist Koblenz. Bad Neuenahr-Ahrweiler und Mayen sind Verwaltungssitze. „Beide Banken sind grundsolide aufgestellt und wirtschaftlich gesund. Mit einer Fusion aus der Stärke heraus wollen wir auch in Zukunft verlässlicher Partner für unsere Mitglieder und Kunden sein. Das Kundenverhalten und die Gesellschaft verändern sich: Faktoren wie der demografische Wandel, der Fachkräftemangel, die Digitalisierung und die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank spielen hier eine entscheidende Rolle. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir diese Herausforderungen in einer größeren Gemeinschaft besser meistern können. Damit folgen wir im Übrigen auch der Idee von Friedrich Wilhelm Raiffeisen: Schließt euch zusammen und bündelt eure Energie, denn gemeinsam geht mehr“, erklärte Elmar Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Volksbank RheinAhrEifel.


Regionalmärkte als Anker Gutes Geschäftsergebnis 2018: Zahlen, Daten, Fakten



Nach der Fusion wird es keine betriebsbedingten Kündigungen geben. „Wir bauen unsere Bank nicht ab, sondern um und suchen aktiv nach neuen Mitarbeitern“, betonte Elmar Schmitz. Um die Nähe zu Mitgliedern und Kunden trotz der Größe des neuen Instituts zu erhalten und schnelle Entscheidungswege bei Themen wie Kredite, Geldanlage, Spenden und Sponsoring sicherzustellen, setzt die Bank weiter auf das Regionalmarktprinzip. „Wir werden so groß wie nötig, um unsere Zukunft zu sichern, bleiben aber gleichzeitig über unsere Regionalmärkte so klein wie möglich“, so Elmar Schmitz. Es wird künftig vier Regionalmärkte geben: AhrBrohltal, Eifel, MayenRhein und KoblenzMittelrheinMosel (bislang: MittelrheinMosel). Die Standorte Sinzig und Oberwinter der Volksbank Koblenz Mittelrhein gehören künftig zum Regionalmarkt AhrBrohltal, alle anderen Filialen sind dem Regionalmarkt KoblenzMittelrheinMosel zugeordnet.


Im Rahmen der Vertreterversammlung stellte Elmar Schmitz gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen Sascha Monschauer und Markus Müller auch den Geschäftsverlauf 2018 vor. „Unsere Ertragskraft konnten wir 2018 weiter stärken und waren so in der Lage, verstärkt in unsere Beratungsqualität sowie digitale Services zu investieren und so unser Kerngeschäft weiter zu festigen“, erklärte Elmar Schmitz. Die Bilanzsumme der Bank stieg auf 2,7 Milliarden Euro. Auch das Eigenkapital wuchs an: um 16 Millionen Euro auf 297 Millionen Euro. 2018 konnte sie 2.640 neue Mitglieder und 3.130 neue Kunden gewinnen. Insgesamt betreute die Volksbank RheinAhrEifel ein Kundenvolumen von 5,4 Milliarden Euro und stellte neue Kredite in Höhe von 429 Millionen Euro bereit. Dies trug entscheidend zum Nettokreditwachstum von 8,3 Prozent bei. Die Höhe der Ausleihungen lag insgesamt bei 1,7 Milliarden Euro.

Aus der Region, für die Region: Knapp 850.000 Euro hat die Genossenschaftsbank 2018 in Form von Spenden und Sponsoringgeldern in die Heimat zurückgegeben. Dazu gehören auch knapp 450 Projekte der Bürgerstiftung der Bank, die mit rund 216.000 Euro unterstützt wurden. Darüber hinaus zahlte die Volksbank RheinAhrEifel 7,5 Millionen Euro an Ertragssteuern, weitere 4,5 Millionen Euro flossen als Lohnsteuer der Mitarbeiter in die Region. Löhne und Gehälter sorgten für eine Kaufkraft vor Ort in Höhe von 13,9 Millionen Euro. Nach der Vorstellung des Geschäftsverlaufs beschlossen die Vertreter den Jahresabschluss der Bank sowie die Gewinnverwendung und votierten für die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 5 Prozent an die über 96.000 Eigentümer.

Vertreter stimmen Fusion zu

Foto: Hans-Jürgen Vollrath


Erweiterung des Aufsichtsrats Wahlen zu den Regionalbeiräten



Im Zuge der Fusion galt es auch die Satzung der Volksbank RheinAhrEifel anzupassen, da sich unter anderem die Zusammensetzung des Aufsichtsrats aufgrund der Unternehmensgröße ändert. Er muss künftig zu einem Drittel aus Arbeitnehmervertretern bestehen. Diese werden durch die Mitarbeiter voraussichtlich im Herbst 2019 gewählt. Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurden außerdem vier Mitglieder des Aufsichtsrats der Volksbank Koblenz Mittelrhein: Christoph. A. Parbel, Kaufmann und Geschäftsführer aus Bendorf, Dr. Ulrich Rass, Kaufmann und Geschäftsführer aus Trier, Tim Schwarzburg, Rechtsanwalt aus Waldesch sowie Iris Steinacker-Creutzfeld, Diplom-Kauffrau, Steuerberaterin und Wirtschaftsprüferin aus Koblenz. In den Aufsichtsrat wiedergewählt wurden Werner Gasper (Regionalmarkt AhrBrohltal), Christoph Münch (Regionalmarkt AhrBrohltal) und Thomas Przybylla (Regionalmarkt KoblenzMittelrheinMosel).


Im Rahmen der Vertreterversammlung wählten die Vertreter sieben neue Mitglieder der Volksbank Koblenz Mittelrhein in den Regionalbeirat KoblenzMittelrheinMosel: Peter Bündgen, Maurermeister aus Koblenz, Hanns-Joachim Himrich, Rentner und Diplom-Kaufmann aus Bendorf, Erwin Jäger, Betriebswirt und Vorstandsmitglied aus Lahnstein, Jürgen Keiper, Diplom-Ingenieur und Geschäftsführer aus Koblenz, Franz Obst, Rechtsanwalt aus Waldesch, Martin Reiff, Kirchenoberverwaltungsrat aus Koblenz, Elisabeth Werber, selbständige Kauffrau aus Koblenz. Erneut in den Regionalbeirat KoblenzMittelrheinMosel gewählt wurden Bernd Grandmontage, Simone Pawelski und Dr. Helmut Rönz. Wolfgang Grohe, Steuerberater aus Bonn sowie Martin Schäfer, Verleger aus Remagen, wurden als Mitglieder der Volksbank Koblenz Mittelhrein neu in den Regionalbeirat AhrBrohltal gewählt. Erneut im Regionalbeirat Eifel vertreten sind: Ruth Holbach, Waltraud Thomas und Achim Zirwes. Erstmals in den Regionalbeirat Eifel gewählt wurde Tanja Kracht, selbständige Pflegedienstleiterin aus Kelberg. Sie ersetzt Hiltrud Schäfer, die durch Erreichen der Altersgrenze ausschied. Wiedergewählt in den Regionalbeirat MayenRhein wurden Elmar Brohl, Hans Schällhammer, Hermann-Josef Schreiber und Olaf Waldecker. Die neuen Vertreter aus dem Bereich der Volksbank Koblenz Mittelrhein werden nach Eintragung der Verschmelzung in das Genossenschaftsregister in die Vertreterversammlung der Volksbank RheinAhrEifel zugewählt.

Pressemitteilung Volksbank RheinAhrEifel eG

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09.06.2019 01:22 Uhr
Armin Linden

Ein schönes Fest. Ein paar Häppchen. Zustimmung. Ohne Mario Draghi hätte es wohl auch diese Fusion nicht gegeben. Vor 2O J. nach Basel II, grosse Töne. Banken regelten Ihre Regelwerke mit der BRD. Aufstockung Eigenkapital i.G. Abteilung über Abteilung beschäftigt. Kleine Fehler, Versicherung oder Steuerzahler. Jetzt wird die Zukunft beschworen. Alle Glücklich. IKB-SachsenLB.WestLB.HypoVereinb u.v.A. Die Rolle deutscher Banken leicht ominös. Selbst Genossen & Raiba, das gleiche. Die Sparkassen. Wer hätte das je gedacht. Aber die schlimmen Geschäftsbanken. Staatliche Dauerstütze - Versorgungsposten und frohe Insider Qualitäten. Nein, die Dino-Banken nützen dem kleinen Kunden nicht mehr. Mittelstand. Nur noch ab 2oo-5oo MA. Dafür eine ideale Bank. Alles nur noch Harry Potter.



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@Amir Samed, Sie sollten besser aufpassen mit ihrem Betondenken der AfD....
Gabriele Friedrich:
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Amir Samed :
@juergen mieller, ich habe schon einiges an Niveaulosen und inhaltsleeren gelesen, Sie schaffen es dies noch zu unterbieten. Solange Sie auf dieser Ebene weiter agieren und sich einer sachlichen Diskussion und Argumentation verweigern, bleiben ihnen Antworten von mir erspart. Es ist nie zu spät, lernen...
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