Stadt Mayen

Auftaktveranstaltung zum Jugendschutz im Karneval 2023

Auftaktveranstaltung zum Jugendschutz im Karneval 2023

Die Beteiligten der diesjährigen Kampagne zum Jugendschutz im Karneval trafen sich zur Auftaktveranstaltung im Mayener Rathaus. Foto: Sarah Gördes/Stadt Mayen

08.02.2023 - 09:56

Mayen. Der Höhepunkt der närrischen Zeit, der Schwerdonnerstag, steht wieder vor der Tür. Die Stadt Mayen und ihre Kooperationspartner der nun schon seit 2004 stattfindenden Kampagne „Jugendschutz im Karneval“ wollen auch in diesem Jahr wieder auf die Gefahren des Alkoholkonsums bei Kindern aufmerksam machen und Kinder und Jugendliche vor Alkoholmissbrauch schützen. Aushängeschild der Kampagne ist ein aussagekräftiges Plakat, welches im Stadtgebiet an verschiedene Stellen ausgehängt wird. Es soll vor allem Jugendliche und junge Erwachsene ansprechen und für einen maßvollen Konsum von Alkohol werben. Weiterhin soll es auch an die Vorbildfunktion von Erwachsenen beim Alkoholkonsum appellieren.

Darüber hinaus werden auch wieder Jugendschutzkontrollen in Zusammenarbeit mit der Polizei Mayen, dem Ordnungsamt und dem Jugendamt durchgeführt. Auf dem Marktplatz wird am Schwerdonnerstag außerdem das DRK mit einem Einsatzwagen vor Ort sein.

Alle Marktstände, die Alkohol anbieten, werden schriftlich vom Stadtjugendamt auf die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes hingewiesen und erhalten Aushangtafeln mit den aktuellen Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes. Zusätzlich wird es für die Jugendlichen noch einen Stand mit kostenlosem Wasser geben.

Kooperationspartner der Stadt Mayen bei der Umsetzung der Kampagne sind neben der Polizei Mayen auch die Caritas, die Lebenshilfe Mayen, das Jugendhilfezentrum Bernardshof, der deutsche Kinderschutzbund, die Alte Große und die weiterführenden Schulen in Mayen. Gesponsert wird die „Jugendschutzkampagne im Karneval“ von der Firma Weig, der Volksbank RheinAhrEifel eG, der Kreissparkasse Mayen und dem Wochenspiegel.

Weitere Informationen zu den Jugendschutzkampagnen der Stadt Mayen sowie allgemein zum Thema Jugendschutz gibt es beim Stadtjugendamt Mayen, Jugendpflege und Jugendschutz, Michelle Ewe, Tel. 02651-881027.

Pressemitteilung

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K. Schmidt:
Die Menschen im Tal (und übrigens auch die drumherum) brauchen keine "Signale", erst recht keine "wichtigen Signale". Sie brauchen Taten, echte Handlungen. Kampagnen, Konzepte, Leitbilder, Workshops, Blablabla... Das ist es, was die Politik seit anderthalb Jahren in Sachen Aufbau an "Signalen" sendet....
K. Schmidt:
Demnach wurde also nicht erwähnt, dass die Linke gerne mehr Ausgaben hätte, gleichzeitig aber keine Idee für die Einnahmeseite hat (bzw. nennt). Gut, dass das hiermit noch Erwähnung findet....
Wolfgang Huste:
Schade, dass ich hier nicht erwähnt wurde, obwohl ich mich ebenfalls dezidiert zum Kreishaushalt äußerste, ohne - wie die anderen - "vom Blatt" abzulesen. Ich monierte zum Beispiel, dass es immer noch kein Sozialticket im ÖPNV gibt, für Menschen, die sich nicht auf der Sonnenseite des Lebens befinden...

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