22. Bendorfer Wirtschaftstag

Bendorf hat ein Imageproblem – aber viel Potential

Nicht nur die Sayner Hütte, vor allem die Initiative der Bürger kann zu einem positiven Image beitragen

14.11.2016 - 12:23

Bendorf. Der Gastredner Andreas Köhler von der ib-Agentur für angewandte Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Wirtschaftspsychologie in Solingen brachte es beim 22. Bendorfer Wirtschaftstag am 9. November an den Tag: Bendorf hat ein großes Imageproblem, aber dagegen kann und muss man etwas tun.

Vor dieser Erkenntnis jedoch begrüßte zunächst traditionsgemäß der amtierende Bürgermeister Michael Kessler die zahlreich seiner Einladung gefolgten Gäste, die nunmehr seit mehr als zwanzig Jahren die Plattform des Wirtschaftstages zum Meinungsaustausch untereinander und mit der Verwaltung zur wechselseitigen Information nutzen. Er konnte unter den Anwesenden viele Vertreter von Wirtschaftsunternehmen, Banken, Einzelhandel sowie von Behörden und Institutionen in Bendorf begrüßen, ebenfalls namhafte Politiker, Parteivertreter und Ehrenamtler. In seiner Rede wies Kessler unter anderem auf die historischen Implikationen des Datums 9. November hin, so geschah am 9. November 1938 die Reichsprogrom-Nacht, am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer und am 9. November 2016 wurde ein neuer amerikanischer Präsident gewählt, das Ergebnis ist bekannt.

Dann ging er auf das Motto des Wirtschaftstages ein, das da lautet „Image des Wirtschaftsstandortes Bendorf“. Kessler: „In Bendorf tut sich viel, anders als es vielleicht in der Bevölkerung wahrgenommen wird. Wir leben in keiner Schlafstadt, sondern in einer Stadt voller Aktivitäten.“ Nach seiner Meinung sind die Projekte, mit denen sich die Stadtverwaltung Bendorf derzeit beschäftigt, für das Image der Stadt von großer Bedeutung. Hierbei liegt ihm besonders die Entwicklung der Bendorfer Innenstadt am Herzen. Er verwies auf einen Konzeptansatz, in dem als „Neue Mitte“ der Bereich der Hauptstraße mit der kreuzenden Bachstraße eine Rolle spielt, in der unteren Bachstraße wurde gerade begonnen ein größeres Vorhaben umzusetzen. Darüber hinaus hat die Stadt Grundstücke angekauft und es wurden Ordnungsmaßnahmen auf Anwesen durchgesetzt. „Der tiefgreifende Strukturwandel, den Bendorf in den vergangenen Jahren durchlebt hat, macht uns zur ‚Kleinausgabe des Ruhrgebiets am Mittelrhein‘. Die Sozialstruktur unserer Stadt ist verbunden mit dem Industriestandort Bendorf. Daraus resultierend mit dem Wegfall der großen Industrien haben wir ganz bestimmte Problemstellungen geerbt. Wir haben aber nicht den Kopf in den Sand gesteckt, sondern selbst und mit der Hilfe des Landkreises nach Wegen gesucht, wie wir nach vorne kommen,“ so der Bürgermeister weiter. Zu oft kritisierten Investitionen für die Sayner Hütte führte er aus: „Ich stelle die Sayner Hütte nicht in Frage, ganz im Gegenteil. Die Vorwürfe, für die Sayner Hütte sei Geld da, aber nicht für Schulen, Kindergärten oder die Innenstadt, sind falsch und schädlich. Der finanzielle Anteil der Stadt Bendorf liegt bisher lediglich bei 18 Prozent, für jeden investierten Euro fließen also vier weitere Euro vom Land und dem Bund in das Projekt.“ Auch Landrat Dr. Alexander Saftig bestätigte in seinem anschließenden Beitrag: „Es tut sich was in Bendorf, es tut sich so etwas, dass man sich hier wohlfühlen kann.“

Dem konnte der Hauptredner des Abends Andreas Köhler nicht ganz zustimmen. Für ihn kam die Stadt Bendorf in seiner Wahrnehmung vor der Auftragserteilung überhaupt nicht vor, so konnte er das ‚Objekt Bendorf‘, wie er es nannte, unbefangen und vorurteilsfrei angehen. Köhler: „Image ist das subjektiv gewertete Bild der Wirklichkeit, das heißt, wie eine Stadt wie Bendorf von anderen aber auch von ihren eigenen Bürgern gesehen, beurteilt und gedeutet wird. Das Image einer Stadt beeinflusst unter anderem das Zuzugs- oder Abwanderungsverhalten von Unternehmen und deren Mitarbeitern, ebenso das Kundenverhalten inklusive der Bereitschaft einen bestimmten, gegebenenfalls höheren Preis zu zahlen. Es bestimmt die Lebensqualität seiner Bewohner und das Interesse von Touristen.“

Den Ausführungen von Andreas Köhler zufolge verfügt zum Beispiel der Stadtteil Sayn über ein höchst beeindruckendes Potential an historischen, industriellen und kulturellen Angeboten sowie eine naturkundliche Einrichtung wie den Schmetterlingsgarten, die weit und breit ihresgleichen sucht. Dazu gibt es hervorragende Möglichkeiten zu aktiver Betätigung sowohl für Erwachsene als auch für Kinder und Familien. Andreas Köhler: „Wenn man den Ort mit wachen Augen durchschreitet, spürt man, dass sich dort in Zukunft Gewaltiges abspielen kann und wird. Vieles befindet sich zurzeit in einer sichtbaren Phase des Umbaus, der Restauration und Umgestaltung. Was sich hier noch in der Entwicklung befindet, wird nach ihrer Realisierung in wenigen Jahren gewiss eine einzigartige symbiotische Natur- und Kulturlandschaft darstellen, sozusagen ein Leuchtturm, der über die Grenzen von Rheinland-Pfalz hinaus strahlt.“ Dazu werde die historische Industrieanlage Sayner Hütte mit ihren einzigartigen Möglichkeiten der musealen kulturellen Wahrnehmung, Nutzung und Ausgestaltung einmal das Image der Stadt Bendorf insgesamt prägen.

Er bemängelt aber, dass der unbedarfte Tourist kaum Hinweise auf die vielen Sehenswürdigkeiten findet und somit das vorhandene Potential nicht richtig sichtbar und daher nicht genügend präsentiert wird. Es fehlen eindrucksvolle Tafeln, informative Hinweisschilder und gastronomische Einrichtungen. Die Bürger sollten ebenfalls in die Vorhaben mit einbezogen und überzeugt werden, dass auch sie von der geplanten Entwicklung positiven Nutzen ziehen.

Einen weiteren Mangel sieht Köhler in der Innenstadt. Er habe Bendorf an einem Samstag besucht, die Stadt sei menschenleer gewesen, sie wirkte leb- und farblos, langweilig und gleichförmig. Cafés suche man in Bendorf vergeblich, ebenfalls einen lebhaften Mittelpunkt. Das Bistro Klatsch sei ein guter Anfang, doch das Zentrum müsse mehr bieten. Es genüge auch nicht, dass die Stadt inzwischen die Straßenreinigung übernommen hat, auch Eigentümer sollten mit einem gepflegten Erscheinungsbild ihrer Häuser zu einer Aufwertung des Ortsbildes beitragen, das gilt ebenso für den Stadtteil Sayn.

Köhler: „Trotz wirtschaftlicher Umstrukturierung und vielen Bemühungen erscheint das Image der Stadt immer noch wie ein typisches Industriestadtimage. Geschäftsleerstände und Investitionsstau an den Gebäuden fallen deutlich ins Auge, ebenso der offensichtlich hohe Migrantenanteil. „Nach der Meinung der von uns befragten Bürger mangelt es an der Sauberkeit in der Stadt, das sehe ich ebenfalls so.“ Durch kleine imagefördernde Einzelmaßnahmen könne die Stadt grüner und farbiger werden, zum Beispiel durch Bäume, Sträucher und Blumenkübel sowie Außengastronomie und Musikaktivitäten. Auch die Mitwirkung der Bürger durch Aufwertung ihrer Immobilien mit Fassadenanstrichen oder Blumenschmuck könne zu einem freundlichen Stadtbild beitragen. Am Schluss fragte er: „Wofür steht Bendorf? Steht Bendorf für Sayn und den Schmetterlingsgarten? Steht Bendorf für eine Industriekulturstadt? Steht Bendorf für den Hafen am Rhein? Aktuell ist bis auf das Logo und den Slogan noch kein vollendetes wirklich typisches Image sichtbar. Hierzu müssen sich die Stadt und ihre Bürger weiter Gedanken machen und trotz der Finanzschwäche der Kommunen stetig weitere Initiativen entwickeln.“

An der folgenden Podiumsdiskussion nahmen hochrangige Gäste teil, wie der Generaldirektor Weltkulturerbe Völklinger Hütte Prof. Dr. Meinrad Maria Grewenig, die Diplom Gartenbauingenieurin, Moderatorin und Autorin Heike Boomgarden, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Koblenz Ernst Josef Lehrer und Henning Schröder, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein. Die Gesprächsleitung lag in den kompetenten Händen von Raphael Stenzhorn, der zuvor schon als Conférencier durch den Abend geführt hatte.

Prof. Dr. Grewenig berichtete in seinem spannenden Diskussionsbeitrag vom Werdegang der Völklinger Hütte, von einer unbeachteten und vor der Verschrottung stehenden Industriebrache bis zur Aufnahme in das Weltkulturerbe. Grewenig: „Heute ist die Völklinger Hütte der wichtigste externe Tourismusbringer des Saarlandes. Das gleiche Potential sehe ich bei der Sayner Hütte. Sie haben hier ein weltweit einmaliges Kleinod und unendlich tolles Juwel. Spätestens in zehn Jahren werden alle, die meinen, es fließe zu viel Geld in die Sayner Hütte, Unrecht haben.“

Die Gartenexpertin Heike Boomgarden verwies auf ihr Projekt „Essbare Stadt“ in Andernach und empfiehlt ähnliche Initiativen auch für Bendorf unter Beteiligung der Menschen, um einen Imagewechsel herbeizuführen.

Ernst Josef Lehrer wies darauf hin, dass das Image einer Kommune bei Entscheidungen seiner Sparkasse eine große Rolle spiele. Lehrer: „Wir sind Partner der Wirtschaft und der Bürger, uns ist sehr daran gelegen, dass es der Wirtschaft gut geht, was letztendlich auch dazu führt, dass es den Bürgern gut geht. Es gibt in Bendorf gute Gegebenheiten für das Wohnumfeld und für Gewerbeansiedlungen sowie ein großes Potential im Tourismusbereich. In den vergangenen Jahren ist vieles geschehen, es muss natürlich in der Folgezeit noch einiges geschehen.“

Auch Henning Schröder sieht die Stadt Bendorf auf einem guten Weg in die Zukunft: „Was in den letzten zwanzig Jahren entwickelt wurde, lässt wirklich hoffen, dass es hier in einer Stadt im Wandel in eine positive Richtung weitergeht. Wir als Landkreis unterstützen alle Bemühungen zur Imagepflege.“

Zum Abschluss der Veranstaltung bestand für die Gäste hinreichend Gelegenheit zum Gespräch bei Wein und einem kleinen Imbiss.

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