Lauftreff TV Urbar

Almuth mit ihrem ersten Triple und Peter over the Top….

11.09.2017 - 16:50

Urbar. Aller guten Dinge sind drei. Im August machte Almuth Sax vom Lauftreff TV Urbar von diesem Sprichwort gebrauch. Den Anfang machte sie beim Monschau-Marathon, wo sie mit 500 anderen Laufbegeisterten startete.

Die anspruchsvolle Strecke mit 750 Höhenmetern führte von Konzen zuerst in die malerische Stadt Monschau, daran schloss sich das Hölderbachtal an, weiter ging es durch das Rurtal und vorbei an Mützenich. Als die Kirche in Konzen wieder in Sicht kam, war es geschafft und die Teilnehmer hatten sich eine Stärkung auf dem Marathon-Dorffest verdient und Almuth mit dem elften Platz in ihrer AK ein anständiges Bier. Nur eine Woche später ging es in den Hunsrück. Dort hatte der TUS-Laubach zum ersten Hubut (Hunsbuckeltrail) geladen. Bei der Erstaustragung standen drei Strecken zur Auswahl. Der 13 km Shorttrail für die Einsteiger, einen Halftrail mit 37,7 km und 750 HM und die Königsdisziplin mit 62 km und circa 1.600 HM verbunden mit dem Highlight der Hängebrücke „Geierley“. Die Läufer kamen voll auf ihre Kosten. Durch Bachtäler, über Steige und über die Höhen des Hunsrücks tobten sich die Runner aus. Almuth Sax, Mareike Sülz und Frank Hardt nutzen die 37,5 Strecke für ihr Training. Mareike erreichte in der Gesamtplatzierung der Frauen den vierten Platz. Almuth landete auf dem 21. Platz. Bei den Männern lief Frank auf den 23. Platz. Insgesamt zählte der Hubut 553 Teilnehmer auf allen Distanzen. Zu guter Letzt hatte sich Almuth noch einen alten Bekannten ausgesucht, den Hunsrück-Marathon. Für die altbewährte Oneway- Strecke von Emmelshausen bis nach Simmern fiel der Startschuss um 9 Uhr. Über die alte Bahntrasse bewegte sich der Läuferwurm zuerst vorbei an Pfalzfeld und über Kastellaun, wo die Halbmarathonläufer an den Start gingen. Auch bei diesem Lauf passte für Almuth Sax alles. Sie finishte ihren dritten Marathon auch in der dritten Woche erfolgreich und belegte damit den sechsten Platz in ihrer Altersklasse M45. Einen Tag zuvor ging Peter Schweda beim 20. Maare-Mosel-Lauf über die 21 km HM-Strecke an den Start. Gestartet wird in Daun und es geht über die alte Bahnstrecke, den heutigen Maare Mosel Radweg. Über das Viadukt bei Daun, durch einen 550 m langen kühlenden Tunnel, zieht sich die Strecke in Schleifen Richtung Schalkenmehrener Maar, welches umrundet wird, entlang des Sangweiher und Naturschutzgebietes Mürbes bis nach Gillenfeld, wo auf dem dortigen Schulgelände der Zielbogen gespannt ist. Bei bestem Laufwetter erreichte Peter mit 1:34 Std das Ziel, was in seiner AK den ersten Platz und gesamt den 20. Platz bedeutete.

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