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Lachen mit Handwerker HP, das sich die Balken biegen...

Kai Kramosta spielt am 29. April in der Thürer Dorfscheune

Lachen mit Handwerker HP, das sich die Balken biegen...

Kai Kramosta präsentiert sein neues Programm in Thür. Foto: Alexander Gref

24.02.2017 - 12:08

Thür. Kai Kramostas neues Soloprogramm „Normal müsste dat halten – Eifel, Handwerker, Baustellen“ - Wenn Jesus Christus Handwerker war, was hat er dem lieben Gott für die Anfahrt zum Himmel berechnet? Wären Adam und Eva Eifelaner gewesen, hätten sie anstatt dem Apfel die Schlange gefressen? Bedeutet schlüsselfertiges Bauen in der Eifel, dass man bei der Schlüsselübergabe vollkommen fertig ist? Handeln Dorfhandwerker oft im Eifler des Gefechts? Der XXL-Satiriker Kai Kramosta kann dies beantworten - schlau am Bau. Das Nachwuchsschwergewicht der Comedyszene und der beliebte Showlustige (Fernsehauftritte u.a. bei WDR & ARD, Radiocomedy u.a. bei SWR3) betrat im Jahre 2010 die Kabarettbühnen mit seinem ersten Soloprogramm „Runde Sache“. Zeit, dass sich nun was dreht – und zwar um seine Heimat: Die Eifel. Und wie es sich für einen Pfundskerl gehört: Mit kurvigem Figurenkabarett. „Normal müsste dat halten - Eifel, Handwerker, Baustellen“, so der Titel des Programms. Für den Radiosender SWR3 entwickelte Kai Kramosta eine Sketchserie direkt aus der Vulkanregion: „Der Eifelhandwerker – Hau vom Bau!“ Diese erfreute die Hörerschaft und später auch die Zuschauer bei diversen Engagements. Nun ist der Moment gekommen, diesem Basaltathleten – der symbolisch für die possierlichsten Geschöpfe der Natur steht, die Handwerker – ein Denkmal zu setzen: Eifelpower, heftig smart & deftig zart...und das mit Handwerker Peters (genannt HP). Am Anfang waren Himmel und Erde – den Rest hat er gemacht; es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen – jedenfalls vor ihm…Alltags- und Figurencomedy at their best.

HP erzählt von seinem alltäglichen Bauwahnsinn und leutseligem Lebenskosmos in ständigem Dialog mit dem Publikum – seine Art ist liebenswert naiv & heimatlich vertraut. In schönstem Vulkaneifel-Slang poltert er über die Bühne, aktuelle Begebenheiten, bauliche Verfehlungen und familiäre Irrwege – kein Thema ist vor ihm sicher. Passt, wackelt und hat Luft! Und wenn Kai Kramosta dann noch in Charakteren springt, Skurrilitäten seiner Heimat referiert und die Zuschauer durch die spritzröhrige Putzmaschine manövriert…dann weiß man: Wir sind ohne jeden Zweifel – mitten in der Eifel.

„Normal müsste dat halten“: Zwei Stunden Kabarett, Comedy und Satire über die Baustelle (und das) Leben. Schon in Volkesfeld hat er letztes Jahr mit diesem Programm das vollbesetzte Dorfgemeinschaftshaus zum Toben gebracht. Und das jetzt auch in Thür am Samstag, dem 29. April um 20.00 Uhr in der Dorfscheune in Thür. Einlass ist ab 19 Uhr.

Karten gibt es ab sofort: in Thür bei Scheunenkaffee, Segbachstrasse, zu den normalen Öffnungszeiten; in Mendig bei Tabakwaren Blum, Poststrasse, ebenfalls zu den normalen Öffnungszeiten sowie per E-Mail unter: tourismus@mendig.de


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Wie hieß das erste Soloprogramm von Kai Kramosta?


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