Verbandsgemeinde Rengsdorf vergibt Ehrenamtspreise

Ehrenamt gewürdigt

Ehrenamt gewürdigt

Die Preisträger des Ehrenamtspreises 2014 der Verbandsgemeinde Rengsdorf. Foto: -WT-

16.12.2014 - 16:14

Rengsdorf. Im Sitzungssaal der Verbandsgemeinde Rengsdorf waren die Tische feierlich gedeckt. Gebäck, Kaffee und Getränke standen bereit, Kerzen brannten. Am Klavier hatte die 16-jährige Louise Pfleger Platz genommen. Die Verbandsgemeinde Rengsdorf hatte zum zweiten Mal zur Vergabe des Ehrenamtspreises für engagierte Mitbürger aus den Ortsgemeinden eingeladen. Das Spektrum des Engagements ist sehr breit.

Die einzelnen Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde waren aufgerufen worden würdige Preisträger vorzuschlagen. Von Ehlscheid kam kein Vorschlag, so dass in diesem Jahr von dort niemand ausgezeichnet werden konnte. Die Verbandsgemeinde Rengsdorf präsentierte ebenfalls einen Vorschlag. Alle Preisträger waren anwesend.

In seiner Begrüßungsrede führte Hans-Werner Breithausen aus: „Sie, die Preisträgerinnen und Preisträger, haben etwas Herausragendes geleistet. Sich mit Idealismus und ehrenamtlichem Einsatz einer Aufgabe gewidmet, die der Gemeinschaft und damit uns allen zu Gute kommt. Das Ehrenamt nimmt einen hohen Stellenwert in unserem gemeinsamen Miteinander ein.“

Die Verbandsgemeinde überlässt bewusst die Auswahl den einzelnen Ortsgemeinden, denn viele Ehrenamtliche sind zum Teil im Stillen und ohne großes Aufheben unterwegs, so dass die Öffentlichkeit oft davon wenig mitbekommt. Die Bürgermeister und Räte wissen dies jedoch schon. Insofern ist es schade, dass sich Ehlscheid nicht für eine Nennung durchringen konnte.

„Wenn ich mir die Liste der zu Ehrenden heute anschaue, dann haben wir eine ganz tolle Mischung von einzelnen Ehrenamtlern, Frauen und Männern und auch Gruppen und Teams. Sie alle haben einen wertvollen Beitrag zur Gestaltung unserer Ortsgemeinde und damit unserer Verbandsgemeinde geleistet“, sagte Breithausen.


Es wurden folgende Personen/Gruppen geehrt


Die Friedhof-Singfrauen aus Anhausen

Seit vielen Jahrzehnten ist es in Anhausen Brauch und Tradition bei Beerdigungen von Anhausener Bürgerinnen und Bürger musikalisch mit Gesang Abschied zu nehmen. Die Lieder werden mit den Angehörigen abgestimmt und nach der Aussegnung stellen sich die Singfrauen im Halbkreis vor der Eingangstür auf, um die Beisetzung musikalisch zu umrahmen. Anne Troß ist federführend für den richtigen Ton zuständig. Eine Kostprobe ihres Könnens gaben die Damen spontan nach der Preisverleihung.

Christa Bronder aus Bonefeld

Theater und Gesang stehen im Mittelpunkt der ehrenamtlichen Tätigkeit von Christa Bronder. Sie wurde in Bonefeld geboren und lebte ausschließlich in ihrem Heimatort. Christa Bronder ist in vielfältiger Weise um das Dorfsleben in Bonefeld bemüht. So hat sie unter anderem fast 50 Jahre gemeinsam mit Marianne Reinhard, der Ehrenpreisträgerin von 2013, Theaterstücke mit den Kindern des Dorfes für die Kinder und die Dorfsweihnachtsfeier einstudiert. Seit dem 1. Januar 1993 ist sie Mitglied bei der DRK Ortsgruppe Rengsdorf. Hier macht sie einmal monatlich Dienst in der Kleiderkammer und bei den Blutspendeaktionen. Christa Bronder ist sehr engagiert in der Frauenhilfe Rengsdorf. Sie gehört dort dem Besuchsdienstkreis an und ist außerdem Bezirksfrau in Bonefeld. Sie gehört zu den Mitbegründerinnen des Frauenchors Bonefeld im Jahr 1981 und ist auch heute noch eine aktive Sängerin. Ebenso ist Christa Bronder Mitglied im Landfrauenverband. Ihr ganzes Leben kümmert sie sich liebevoll um ihre Mitmenschen.

Betreuungsteam Seniorenkaffee aus Hardert

Ein Herz für Senioren, dies haben Martina Dittrich, Heidi Bierbrauer, Christa Becker und Melanie Decker. Das Betreuungsteam Seniorenkaffee besteht aus vier Hardert Frauen, die sich einmal im Monat für den Seniorenkaffee verantwortlich zeichnen. Zum monatlichen Treffen mit den Senioren wird von den vier Frauen selbstverständlich auch der Kuchen selbst gebacken und sie bemühen sich rührend um einen gemütlichen Nachmittag. Die Kaffeerunde wird mittlerweile als gern gesehener Treffpunkt für die Seniorinnen und Senioren angesehen und es nehmen von mal zu mal mehr Harderter Senioren teil.

Bruno Alsdorf aus Hümmerich

Bruno Alsdorf ist stets im Einsatz für seine Heimatgemeinde, wenn es ums Anpacken und ums Handwerk geht. „Seine ruhige Art und Besonnenheit ist besonders hervorzuheben“ sagte Hans-Werner Breithausen bei der Preisverleihung des Ehrenamtspreises der Verbandsgemeinde Rengsdorf. Seit 1981 bis heute ist Bruno Alsdorf im Sportclub Hümmerich in der Vorstandsarbeit tätig und momentan dessen 1. Vorsitzender. Auch als Gemeinderatsmitglied ist er seit 1999 bis heute für die Ortsgemeinde tätig.

Helmut Nalbach aus Kurtscheid

Helmut Nalbach war 25 Jahre Ratsmitglied im Kurtscheider Gemeinderat. Ebenso gehörte er verschiedenen Ausschüssen an. Als Erster Ortsbeigeordneter der Gemeinde Kurtscheid hat er seine Heimatgemeinde entscheidend mit geprägt. Er ist seit über 40 Jahren kommunalpolitisch tätig, Mitglied im Karnevalsclub „Hie Höh“ und dort vier Jahre deren Vorsitzender. Er ist Sänger im MGV Eintracht Kurtscheid und Mitglied im Schützenverein St. Hubertus Kurtscheid.

Hubert Siegel aus Meinborn

Hubert Siegel engagiert sich seit vielen Jahren in unterschiedlichsten Funktionen ehrenamtlich im Dorf. Er ist nicht nur jederzeit ansprechbar, wenn eine helfende Hand gebraucht wird, sondern wird manchmal sogar ungeduldig, wenn es momentan mal nichts zu tun gibt. Besonders die Arbeiten mit Pinsel und Farbe liegen ihm, so hat er zum Beispiel mit weiteren Helfern im Herbst den Verkaufsstand am Dorfgemeinschaftshaus gestrichen und übernimmt für den Verschönerungsverein regelmäßig das Streichen der Ruhebänke. In den Jahren 1969 bis 1977 war Hubert Siegel Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Meinborn. Auch hat er als Ratsmitglied seine Schaffenskraft in den Dienst der Ortsgemeinde gestellt. Derzeit ist Hubert Siegel aktives Mitglied der Ameisenschutzwarte Rheinland-Pfalz und seit 2014 auch deren zweiter Vorsitzender.

Jürgen Rose aus Melsbach

Jürgen Rose hat sich über 25 Jahre lang ehrenamtlich für die Ortsgemeinde Melsbach eingesetzt. Als Gemeinderatsmitglied, 15 Jahre als Erster Beigeordneter und als Vereinsvorsitzender der FWG Melsbacher Bürger und des SV Melsbach 1919 (Abteilung Fußball) hat er entscheidend die positive Entwicklung von Melsbach mitgestaltet. Jürgen Rose hat Anfang der 90er Jahr als Erster Vorsitzender des SV Melsbach tatkräftig mit „Manpower“ und auch organisatorisch den Bau des Clubheims mit vorangetrieben. Das Clubhaus wurde überwiegend in Eigenleistung erbaut. Weiterhin hat Herr Rose bei der Planung, den Abriss- und Umbauarbeiten der Elisabethhöhe mitgewirkt sowie ehrenamtlich die Bauleitung des Kunstrasenplatzes in Melsbach übernommen.

Sandra Braasch aus Oberhonnefeld-Gierend

Sandra Braasch trainiert seit vielen Jahren ehrenamtlich die beiden Funkengruppen, die Minifunken und die Oberhonnefelder Funken vom Karnevalsclub „Weeste Näh“. Jede Woche steht sie für die Tänzerinnen zum Training bereit, fast ohne Unterbrechung das ganze Jahr über. Oft hat sie auch schon Hofstaattänze mit den Erwachsenen einstudiert. Sie ist im KC Weeste Näh Vorstand als Funkenvertreterin aktiv, die Verpflichtung der Gruppen und Redner für die Karnevalssitzungen sowie die Programmabläufe liegen ebenfalls in ihrer Hand. Beim Weihnachtsmarkt wirkt Sie aktiv mit und ist mitverantwortlich für die Verlosung. Sandra Braasch pflegt gemeinsam mit ihrem Mann die Außenanlagen des Backes.

Georg Schröter aus Oberraden

Georg Schröter engagiert sich in herausragendem Maße ehrenamtlich in der Gemeinde und in den Vereinen, auch wenn er nicht in den Vorständen aktiv ist. Wird ehrenamtliche Hilfe benötigt, ist er stets an vorderster Front zu finden. Beim Aufbau, beim Abbau, beim Organisieren ist er immer da. Er singt aktiv beim MGV Concordia und ist Mitglied beim Feuerwehrverein. Er ist regelmäßiger Besucher fast aller Gemeinderatssitzungen, hilft immer bei den Gemarkungssäuberungen und ist seit Jahren „unermüdlich“ für die Kriegsgräbersammlung unterwegs. Nur Ihm sind die herausragenden Ergebnisse in Oberraden aus den letzten Jahren zu verdanken. Stunden, fast Tage verbringt er damit, die Bürgerinnen und Bürger aufzusuchen. Ehrenamtlich baut auch heute noch die ev. Kirche auf ihn. Er war jahrelang Mitglied im Presbyterium, mit 75 Jahren musste er sein Amt als Presbyter aus Altersgründen niederlegen, gestaltet noch heute Gottesdienste mit, ist Mitglied im Ausschuss „Theologie und Gottesdienst“ und ist zweite Vorsitzender im Kirchbauverein.

Marie-Luise Dingeldey aus Rengsdorf

Marie-Luise Dingeldey war 11 Jahre Erste Vorsitzende des Kulturkreises Rengsdorf (2002 - 2013). Unter ihrer Leitung wurden 80 Veranstaltungen, darunter zwei Themenreihen zusammen mit der lokalen Agenda 21 der VG Rengsdorf „Alte Heimat - Neue Heimat“ und „Traditionen im Wandel“ 2007 auf die Beine gestellt. Sie war Initiatorin der Ausstellung „1150 Jahre Ortsgemeinde Rengsdorf“ die sie dann zusammen mit der evangelischen Kirchengemeinde Rengsdorf ausgerichtet hat. Auch an der Ausstellung zum 100-jährigen Jubiläum der Bismarcksäule hat sie mitgewirkt. Sie war zehn Jahre im Ortsgemeinderat und in verschiedenen Gremien, auch im Kreistag, tätig. Seit 2009 ist Marie-Luise Dingeldey Themenbringer zu Rengsdorf und Neuwied im „Heimatjahrbuch des Kreises Neuwied“ (2009 - 2015). Ebenso hatte sie die redaktionelle Leitung der „Chronik von Rengsdorf“ anlässlich 1150 Jahre inne. Auch hierzu hat sie eigene Beträge hinzugesteuert. Sie steht für die Beantwortung von Anfragen der Nachfahren ehemaliger Rengsdorfer Bürger zur Verfügung.

Horst Schmidt aus Rüscheid

Horst Schmidt hat sich für die Dorferneuerung in Rüscheid eingesetzt. Seit der Gründung der Arbeitskreise im Jahre 2010 arbeitet er ununterbrochen und mit viel Initiative mit. Er ist Gründungsmitglied der Freiwilligen Feuerwehr Rüscheid und arbeitete hier jahrelang im Vorstand. Seit 1964 ist er Erster Vorsitzender des Männergesangvereins Rüscheid. Dieses Jahr wurde er vom Gesangsverein für seine 50-jährige ununterbrochene Tätigkeit als erster Vorsitzender geehrt. Zeitaufwand spielt für Horst Schmidt keine Rolle, wenn es um die Gemeinschaft und soziales Zusammenleben geht. Kommunalpolitisch kann Herr Schmidt auf eine Legislaturperiode als Ratsmitglied der Ortsgemeinde Rüscheid zurückblicken. Von 2001 bis 2014 war er Mitglied im Seniorenbeirat der Verbandsgemeinde Rengsdorf.

Karl-Heinz Frankhäuser aus Straßenhaus

Der ehemalige Schulrektor setzt sich seit über vier Jahrzehnten für seine Mitmenschen ein. Er leitete die Volkshochschule Neuwied und die Sozialstation in Straßenhaus. Bis 2000 war er über ein Jahrzehnt lang deren Vorsitzender und ehrenamtlicher Geschäftsführer. Auch die Geschichte der evangelischen Kirchengemeinde Honnefeld prägte er maßgeblich mit. Insgesamt 25 Jahre hat er im Presbyterium mit gearbeitet. Zeitweise als Vorsitzender oder dessen Stellvertreter. Er rief unter anderem dem „Gemeindebrief“ ins Leben. Auch gründete er 1984 den Singkreis. Für sein großes Hobby, den Gesang, setzt er sich auch außerhalb der Kirche ein, er singt bis heute in drei Chören in Oberhonnefeld in Straßenhaus und im Singkreis. Weiterhin wirkt Herr Frankhäuser im Kreischorverband als stellvertretender Geschäftsführer mit. Bis heute kümmert er sich um die Öffentlichkeitsarbeit und ist Protokollführer. Politisch ist Herr Frankhäuser seit 41 Jahren aktiv. Er ist Mitglied im CDU OV Straßenhaus und wirkt auch im Seniorenbeirat der VG Rengsdorf mit. Er arbeitete am Seniorenwegweiser und an der Chronik der Ortsgemeinde Oberhonnefeld-Gierend mit. Karl-Heinz Frankhäuser wurde 2010 mit der Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.

Mundart/Bierzeitung aus Thalhausen

Die drei nominierten Guido Hoffmann, Jörg Löffler und Florian Schäfer kümmern sich seit Jahrzehnten um die Aufrechterhaltung des Brauchtums in ihrer Heimatgemeinde Thalhausen. Sie verfassen beispielsweise alljährlich die „Bierzeitung“ für das traditionelle Brunnenfest, die dann in Dahleser Mundart vorgetragen wird.

Darüber hinaus engagieren sich alle drei in Vorständen der Ortsvereine und sind stets als Helfer bei anstehenden Gemeinschaftsaufgaben verfügbar.

Die Verbandsgemeinde nominierte Peter Koßmann

Seit sechs Jahren organisiert der Fachlehrer am Realschule-plus-Studienseminar Peter Koßmann mit seinem Helferteam ehrenamtlich „Integrative Feriencamps“ in Straßenhaus. „Inklusion fängt dort an, wo Integration aufhört“, so die Devise von Peter Koßmann. Beim Fußballcamp in der letzten Ferienwoche nahmen 32 Kinder und Jugendliche teil, zwäölf davon mit Behinderung (Downsyndrom und Autismus). Koßmanns Team mit zwei Trainern, zwei Köchen und einem Heilpraktiker setzt vor allem auf soziale Kompetenzen. Sie trainieren die Jugendlichen nicht nur auf dem Platz, sondern auch im Zeltlager. Für die Kinder mit Beeinträchtigung zählt am Ende das Erfolgserlebnis, und davon hatten sie eine ganze Menge. Neben den Fußballcamps bietet Peter Koßmann im Winter auch ein „Integrationsprojekt Ski“ an.

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