Informationsveranstaltung zum Weltflüchtlingstag im Caritas-Zentrum Mendig

Hilfe für Flüchtlinge in Mendig, Mayen-Koblenz und überall

22.06.2015 - 15:31

Mendig. „Siehst du dich mit zu vielen Lügen und Vorurteilen rund um das Thema Flucht und Asyl konfrontiert? Möchtest du über deinen Tellerrand hinausschauen und Neues dazu lernen? Möchtest du Menschen, die vor Krieg, Tod, Folter, Unterdrückung und vielem Unvorstellbarem flüchten, eine Stimme geben?“ Mit diesen Worten warb eine Gruppe von Jugendlichen aus Mendig und Thür für eine Informationsveranstaltung, die am vergangenen Samstagabend anlässlich des Weltflüchtlingstages der Vereinten Nationen gemeinsam mit dem BDP-Stamm „Drache“ aus Thür im Caritas-Zentrum Mendig initiiert worden war. Alle Initiatoren zeigten sich von der großen Resonanz auf ihre Aktion sichtlich beeindruckt. Während sie am Vormittag an ihrem Infostand vor dem Einkaufsmarkt der Rewe:XL Hundertmark unter anderem Landrat Dr. Alexander Saftig begrüßen konnten, waren am Abend relativ viele Interessenten zu der Informationsveranstaltung gekommen, darunter die Landtagsabgeordneten Hedi Thelen und Marc Ruland, VG-Bürgermeister Jörg Lempertz, Stadtbürgermeister Hans-Peter Ammel, der 1. Kreisbeigeordnete Burkhard Nauroth, Gernot Mittler (Staats- und Finanzminister a.D) sowie einige in Mendig lebende Flüchtlinge und nicht zuletzt die in Mendig engagierten Helfer, wie z.um Beispiel Hiltrud Surges („Regenbogen e.V.“ - katholische Gemeinde), Petra Wienpahl („Kaffee, Kleider, Kontakt“ - evangelische Gemeinde), Marie-Therese Schwall und eine Abordnung der bereits erfolgreich arbeitenden Hilfsorganisation „Fremde werden Freunde“ aus der VG-Pellenz.


Wissen umfangreich vermittelt


Nach einer recht ungewöhnlichen Vorstellungsrunde, bei der sich nicht nur die Initiatoren, sondern auch das Publikum vorstellen sollte, startete der Informationsabend mit einem emotionalen Video-Clip, mit dem Amnesty International auf die Situation der Flüchtlinge aufmerksam macht. Anschließend trug Larissa Klee Fakten über die zurzeit weltweite Flüchtlingssituation zusammen. Anhand zum Teil nicht ganz aktueller Zahlen konnte sie eindrucksvoll darlegen, wie viele Menschen derzeit entwurzelt und durch Kriege und Naturkatastrophen gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen. An der Spitze der traurigen Liste steht derzeit Syrien, wo wegen des Bürgerkrieges fast 3 Millionen Menschen auf der Flucht sind - 90.000 von ihnen haben in der Zeit von 2011 bis 2013 Zuflucht in Deutschland gesucht. Larissa Klee beleuchtete in ihrem Vortrag die Behauptung, Deutschland nehme „die meisten“ Flüchtlinge auf und stellte fest, dass diese Aussage nur bedingt richtig sei, da Deutschland im Verhältnis der Anzahl von Flüchtlingen und Einwohnern nur auf Platz 8 in Europa liege. Im Detail betrachtet konnte sie aufzeigen, dass lediglich 0,3 Prozent der Einwohner des Landkreises Mayen-Koblenz Flüchtlinge sind und somit die Befürchtungen, die oftmals mit der Thematik einhergehen, vollkommen unbegründet seien.


Anlaufstationen und Hilfen für Flüchtlinge vorgestellt


Im Anschluss stellte das junge, engagierte Team Initiativen vor, die bereits in Mendig existieren und Flüchtlingen zur Seite stehen. Allen voran die von Hiltrud Surges geleitete Initiative „Regenbogen“, die unter der Ägide der Katholischen Kirche seit Anfang 2011 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in schwierigen Situationen Hilfe und Unterstützung anbietet. Die Hilfe reicht vom Kauf eines Schulranzens bis hin zu gemeinsamen Behördengängen, Zuschüssen zu Klassenfahrten, Hausaufgabenhilfen und Kleiderspenden. Auch Flüchtlingsfamilien werden von dieser Initiative betreut. Als Hiltrud Surges die Arbeit von „Regenbogen“ vorstellte, äußerte sie den Wunsch, man möge auch seitens der Stadt und Verbandsgemeinde mehr auf die Flüchtlinge zugehen. Petra Winpahl von der Evangelischen Kirche stellte die Aktion „Kaffee-Kleider-Kontakt“ vor, die seit Anfang des Jahres an jedem vierten Freitag im Gemeindehaus in der Heidenstockstraße stattfindet. Auch hier bietet man Hilfe an, sammelt Spenden für bedürftige Familien und erhofft sich für die Zukunft eine stärkere Zusammenarbeit all derjenigen, die sich um Flüchtlinge bemühen. Dass es auch private Initiativen gibt, zeigte anschließend Marie-Therese Schwall, die sich seit zweieinhalb Jahren auf privater Basis für Flüchtlinge einsetzt. Sie sei damals einfach an die Haustüren der Menschen gegangen und habe ihre Hilfe angeboten, alles Weitere habe sich ergeben und nun sei ihre gesamte Freizeit damit ausgefüllt, den Menschen, die ihre Heimat verloren hätten, zur Seite zu stehen. Die von jungen Initiatoren in der VG-Pellenz ins Leben gerufene Vorbild-Aktion „Fremde werden Freunde“, die seit Februar 2015 einen großen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität von Flüchtlingen leistet, wurde von Benjamin Kastner vorgestellt. Er berichtete ausführlich von dem Engagement seiner Mitstreiter in den Bereichen Wohnraumsuche, Arbeits- und Praktikumssuche, Freizeitgestaltung, Dolmetschen, Behördengänge und Café der Kulturen. Die Gruppe arbeitet unter der Trägerschaft des Dekanats Andernach-Bassenheim. Weitere Informationen unter: www.fremde-werden-freunde.de .


Jeder kann Flüchtlingen helfen


Nach diesen Mut machenden Vorstellungen erklärte Larissa Klee den Anwesenden, dass derjenige, der helfen möchte, das nicht zwingend in einer der Initiativen tun müsse. Der Migrationsdienst der Caritas biete unter dem Stichwort „In Contact“ allen Hilfewilligen an, sie als Mentorinnen und Mentoren zu schulen, so Larissa Klee.

Der 1. Beigeordnete des Landkreises Mayen-Koblenz Burkhard Nauroth unterstrich nach einer entsprechenden Anfrage: „Alle Flüchtlinge gehen zunächst einmal ins zentrale Auffanglager in Trier. Nach ihrer Registrierung dauert es eine ganze Zeit lang, bis diese Menschen auf die verschiedenen Kreise im Land aufgeteilt sind. Diese wiederum leiten die Asylsuchenden dann an die einzelnen Städte und Gemeinden weiter. Außerdem wies Nauroth darauf hin, dass die Kreisverwaltung einen sogenannten Willkommensatlas in verschiedenen Sprachen herausgegeben habe, der wichtige Informationen und Kontaktdaten von Ansprechpartnern, aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Kommunen des Kreises, für alle Asylsuchende bereithalte.


Vernetzung weiter voran treiben


Stadtbürgermeister Hans Peter Ammel bedankte sich nach Abschluss der Vorträge bei den jungen Leuten und erklärte, dass es zum einen die Verwaltung gebe, die ihrem Auftrag, die Unterkunft und Grundversorgung der Menschen sicherzustellen, nachkomme und zum anderen gebe es die Aufnahme in die Gesellschaft. Zu der Forderung, dass hier „die Stadt“ initiativ werden solle, sagte der Stadtbürgermeister, nicht zuletzt seien auch die Bürgerinnen und Bürger „die Stadt“ und somit sei jeder bis zu einem gewissen Maß in der Pflicht, diesen Menschen zu helfen. Dabei sei es wünschenswert, dass die Initiativen sich zur Unterstützung von Flüchtlingen besser vernetzten, um effektiver helfen zu können. Ammel bot in diesem Zusammenhang an, bei der Einberufung eines Runden Tisches gerne behilflich zu sein. VG-Bürgermeister Jörg Lempertz warf einen Blick zurück auf die „explodierenden“ Flüchtlingszahlen und erinnerte daran, dass es organisatorisch nicht einfach sei, mit der steigenden Anzahl von Menschen zurecht zu kommen. Die Verbandsgemeinde Mendig versuche, die Flüchtlinge dezentral unterzubringen, dafür fehle es aber oftmals an Wohnraum, der nur sehr schwer zu finden sei. Zudem wies er ebenfalls auf das Sprachproblem hin und stellte hierzu die Frage, ob eine Verteilung der Flüchtlinge nach Herkunftsländern möglicherweise das Problem erleichtern könnte. Dem wurde seitens der Initiatoren und der Besucher der Veranstaltung widersprochen.


Politik hat Nachholbedarf


Zum Ende der Info-Veranstaltung verlas Yoke Balmert das von den Organisatoren verfasste Positionspapier, in dem diese ihrer Sorge darüber Ausdruck verleihen, dass die Flüchtlingsthematik vor Ort nicht ausreichend publik und transparent gemacht wird. Sie wünschen sich eine progressivere Flüchtlingspolitik und animieren in ihrem Papier alle Mitbürger, selber Hilfe anzubieten und gemeinsam etwas gegen die Not der Flüchtlinge „in unserer Mitte“ zu unternehmen. Besonders hoben sie die Problematik der bestehenden Sprachbarrieren hervor, die eine effektive Hilfeleistung oftmals sehr schwer bis unmöglich machen. Vor allem die lange Bearbeitungsdauer der Asylanträge erschwere dies, da den Flüchtlingen so lange kein Deutschkurs zustehe, bis sie eine offizielle Anerkennung vorweisen könnten. Zum Abschluss der Veranstaltung folgte eine angeregte, zum Teil recht kontrovers geführte Diskussion. Sebastian Durben bedankte sich bei allen für das große Interesse an den Problemen der Asylsuchenden und bat darum, dass sich jeder, der aktiv mitarbeiten wolle, in eine Liste eintragen möge, um so die Vernetzung zu forcieren.

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29.06.2015 11:15 Uhr
Jutta Wein

Ich habe mir tatsächlich die Mühe gemacht und mir den von Ihnen empfohlenen Artikel angesehen und auch noch einige mehr auf Ihrer Seite. Obwohl ich ungefähr erahnen konnte was mich erwartet, so wurde dies noch weit übertroffen. Aber in einer Sache stimmen wir überein, was allerdings das einzige sein wird ... sie haben recht, Herr Mayer, damit ist alles gesagt!!



25.06.2015 17:37 Uhr
Ralph Mayer

http://www.forumfuerdeutschland.de/articles.view.3327.html
...damit ist alles gesagt... und NICHT anonym!!!



23.06.2015 20:32 Uhr
Sebastian Durben

Danke, Jutta, das trifft es sehr gut. Wäre Herr oder Frau "Unbekannt" auf unsere Veranstaltung gekommen, wüsste Er/Sie jetzt, dass 1. niemand in Deutschland wegen anderen Menschen hungern muss und dass 2. die Projekte bspw. der ev. und kat. Gemeinde allen sozialschwachen helfen; ganz egal woher sie kommen. Weil sie den hilfsbedürftigen Menschen sehen und nicht seine Staatsbürgerschaft, für die er/sie sowieso nichts kann.



23.06.2015 12:52 Uhr
Jutta Wein

Wissen Sie was ich zum kotzen finde... Das Menschen wie Sie, sich nicht auf diesen Veranstaltungen sehen lassen um sich zu informieren oder wenigstens um dort offen ihren Unmut zu äussern. Statt dessen sondern Sie, anonym, Ihre haltlosen Kommentare ab.



22.06.2015 20:53 Uhr
Unbekannt

Schön das anderen Menschen mehr geholfen wird als den eigenen Staatsbürgern. Zum kotzen!



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