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Feuerwehr Koblenz

20.06.2013 - 17:00h

Feuerwehrmänner weiterhin im Hochwassereinsatz

Koblenz. Über 40 Millionen Liter Wasser haben die Feuerwehrmänner der Berufsfeuerwehr Koblenz bereits aus den überfluteten Gebieten in Sachsen-Anhalt gepumpt. Zurzeit sind die Einsatzkräfte noch in der Ortsgemeinde Biederitz tätig. Die örtliche Einsatzleitung „Jerichower Land“ würde das Hilfskontingent aus Koblenz gerne noch vor Ort behalten, da zu befürchten ist, dass ohne die Pumparbeiten der Hochwasserpegel im Ort wieder steigt. mehr...

Arbeitsgemeinschaft Koblenzer Karneval e.V.

20.06.2013 - 14:43h

Sparkassenvorstand ist nun „Echter Schängel“

Koblenz. Nur wer in der Rhein-Mosel-Stadt geboren ist, darf sich „Echter Kowelenzer Schängel“ nennen. Nun kommt es aber vor, dass auch sehr verdiente Mitglieder des gesellschaftlichen Lebens in Koblenz, nicht mit diesem Privileg ausgestattet sind. Diesen Mangel stellt das Alt-Herren-Corps (AHC) mit der traditionellen „Schängeltaufe“ anlässlich des AKK Frühschoppens, ab. In diesem Jahr konnte Matthias Nester von diesem „Geburtsfehler“ befreit werden. mehr...

missio-Truck macht Station an Koblenzer Realschule

20.06.2013 - 14:37h

„Menschen auf der Flucht“

Koblenz. „Brutal, wie die leben“, sagt Cheyenne (12), als sie wieder auf dem Schulhof der Goetheschule (Realschule plus) in Sicherheit ist. Eben noch war sie Christelle, eine Studentin der Medizin aus dem Ostkongo - und auf der Flucht. „Ich habe Angst bekommen“, gesteht Yusuf (13), denn sein Alter Ego Eric, ein 18-jähriger Schüler, der bei einem Automechaniker unter freiem Himmel arbeitet, hat seine Familie verloren und muss ebenfalls vor Soldaten fliehen. Wie es Menschen auf der Flucht ergeht, erlebten die Schüler der 6a im missio-Truck, der Halt in Koblenz gemacht hatte. Eine viertel Stunde lang schlüpfen sie aktiv in die Rolle von verfolgten Menschen. Manch einer duckt sich in der kleinen Kirche tatsächlich, als plötzlich Schüsse zu hören sind. In der virtuellen Ausstellung müssen sie nun schnell entscheiden, was sie mitnehmen. Acht Biografien, „echte“, wie Andrea Fischer, Projektbegleiterin von missio Aachen betont, werden an sechs Spiel- und Hörstationen nacherlebt. Ein Jahr lang ist der misso-Truck deutschlandweit unterwegs und sensibilisiert in dieser Zeit etwa 45.000 junge Leute für die Schicksale von Menschen auf der Flucht. In kirchlichen Stationen finden diese Aufnahme und Hilfe. Die Ausgangspunkte ihres virtuellen Wegs in eine bessere Zukunft müssen die Schüler mit Magnettäfelchen auf einer Landkarte markieren. Dann geht es auf den afrikanischen Marktplatz und von dort in schwierige Situationen. Eigentlich ist die Schau erst für Schüler der achten Klassen vorgesehen. Dass es hier eine Ausnahme gibt und auch die Sechstklässler teilnehmen können, freut Schulleiter Ralf Marenbach, denn schließlich haben sich diese Klassen schon zwei Jahre mit der Thematik befasst. „Wir haben schon viel mit Flüchtlingen aus Uganda zu tun gehabt“, bestätigt der zwölfjährige Jean Luca aus der 6b unisono mit seinen Klassenkameraden Leonardo und Steven. Anja Schäper, Klassenlehrerin der 6a, die seit vielen Jahren einen persönlichen Kontakt zum Flüchtlingslager Kyangwali im Kongo hat, berichtet von Briefwechseln zwischen ihren Schülern und Kindern im Flüchtlingslager Coburwas und von jährlichen Spendenaktionen etwa durch Kuchenverkauf und Flohmärkte. Rund 8.000 Euro seien bisher zusammengekommen. So manchen Schüler schocken die Gründe für die blutigen Auseinandersetzungen auf dem anderen Erdteil: Im Ostkongo geht es um Rohstoffkonflikte wie um das Erz Coltan, das für elektronische Bauteile in Mobiltelefonen verwendet wird. So beantwortet sich dann auch die Frage: „Was hat mein Handy mit dem Ostkongo zu tun?“. Das, erfahren die Schülerinnen und Schüler, ist nur ein einziger kleiner Effekt der Folgen der Globalisierung. Von Koblenz aus zog der Truck weiter ins Bistum Fulda, um weitere junge Menschen über die Schicksale von weltweit Millionen Menschen auf der Flucht zu informieren. Weitere Informationen gibt es unter www.missio-truck.de. mehr...

Kirche der Jungend St. Elisabeth

20.06.2013 - 14:35h

Jugendbischof war zu Gast in Koblenz

Koblenz. Der Jugendbischof der Deutschen Bischofskonferenz, Dr. Karl-Heinz Wiesemann aus Speyer, besuchte kürzlich im Rahmen der bundesweiten 72-Stunden-Aktion die Kirche der Jugend St. Elisabeth in Koblenz. Dort veranstaltet die KSJ (Katholische Studierende Jugend) einen „Second- Hemd-und-Hose-Markt“. Jugendbischof Karl-Heinz Wiesemann wandte sich nach einem Rundgang durch den Kleidermarkt in einer Videobotschaft an die jungen Leute im Bistum Trier, die sich an der 72-Stunden-Aktion beteiligen: „Super, dass ihr euch so engagiert“, sagte der Bischof, „dass ihr Not aufspürt, helft und ganz konkrete Sachen auf die Beine stellt.“ Er hoffe, dass die jungen Leute am Ende der Aktion sagen könnten: „Das war toll und das hat Sinn gehabt.“ Bei seinem Besuch in Koblenz wurde er begleitet vom BDKJ-Bundesvorsitzenden Dirk Tänzler, Diözesanjugendpfarrer Matthias Struth und dem Koblenzer Jugendpfarrer Martin Laskewicz. mehr...

Freundeskreis der Musikschule Koblenz

20.06.2013 - 14:21h

„Onkel Albert auf Zeitreise“

Koblenz. Die Musikschule der Stadt Koblenz feiert ihren 40. Geburtstag. Das wird ein großes Fest und alle feiern mit. Besonders aktiv ist der große Koblenzer Erfinder „Onkel“ Albert Dreistein. Er ist sehr neugierig, wie es der Musikschule in der Zukunft ergehen wird. Er will in der Zeit reisen, um dies zu untersuchen. Zufällig erfährt er, dass es bei der Koblenzer Seilbahn eine spezielle Gondel gibt. Nein, nicht die mit dem Glasboden, nein, eine noch viel speziellere. Warum? Weil noch nicht sicher ist, ob die Seilbahn in Koblenz bleiben darf, gibt es einen Geheimplan. Hier soll untersucht werden, wie die Zukunft aussehen wird. Das ist die Gelegenheit für Albert. Er bietet sich für das Experiment als Untersucher an und steigt in die Gondel. Dann passiert es plötzlich: Es blitzt und auf halbem Wege oberhalb des Rheins verschwindet die Gondel samt Onkel Albert. Tante Emma, seine Frau, ist untröstlich. Es singen und spielen verschiedene Instrumental-Ensembles, Chöre, das Sinfonieorchester, die Kinder der Musikalischen Früherziehung und Orffspielkreise und die Kindertanzgruppe der Musikschule der Stadt Koblenz. Termin: Samstag, 29. Juni, um 16 Uhr in der Rhein-Mosel-Halle. Der Eintritt ist frei, um eine Spende an den Freundeskreis der Musikschule wird gebeten. mehr...

Koblenzer Ruderclub Rhenania

20.06.2013 - 15:30h

Benefizkonzert zugunsten der Stiftung

Koblenz. Der Stiftung Koblenz Ruderclub Rhenania ist es gelungen, den über Koblenz hinaus bekannten Musiker Django Reinhardt mit Band zu überzeugen, zugunsten der Stiftung ein Benefizkonzert zu geben. Dieses Konzert findet am Freitag, 28. Juni, 20 Uhr im Bootshaus des Koblenzer Ruderclub Rhenania statt. Einlass ist ab 19 Uhr. Django Reinhardt, selbst als Sportler aktiv, möchte mit diesem Konzert die Anliegen der Stiftung unterstützen. Die Schirmherrschaft hat Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein übernommen. mehr...

Große Koblenzer Karnevalsgesellschaft

20.06.2013 - 14:09h

„Die Gruuße....dat is Kowelenz“

Koblenz. Bei ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung konnte die Große Koblenzer Karnevalsgesellschaft zahlreiche Mitglieder im Koblenzer Weindorf begrüßen. Sehr erfreut zeigte sich die erste Vorsitzende Claudia Probst darüber, dass an diesem Abend alle Ehrenmitglieder der GKKG gekommen waren. In seinem Geschäftsbericht hob Geschäftsführer Dirk Crecelius hervor, dass es mit der ersten Ausrichtung des Altstadtfestes im vergangenen Jahr, dank der Unterstützung vieler Aktiven gelungen sei, der Großen ein weiteres Standbein neben dem Karneval zu schaffen. Froh sei man gewesen, wieder die Sitzungen in der Rhein Mosel Halle zu veranstalten, allerdings sei es, aufgrund der Kostenexplosion bei den Mietpreisen schwierig, diesen Standard zu halten. Hierzu laufen aber derzeit Gespräche mit der Stadtspitze. Sorgen macht dem Verein der Rednernachwuchs. Hierbei ist man aber dabei, ein Konzept zu entwickeln, um neue Redner zu gewinnen. Ein Dank ging auch an die Medien in Koblenz, mit denen seit Jahren eine hervorragende Zusammenarbeit besteht, was auch für die Sponsoren gilt, die die Gesellschaft in sehr vielfältiger Form unterstützen. Auch die erste Vorsitzende bedankte sich bei allen Aktiven, die über das ganze Jahr hinweg großes Engagement für den Verein in ihren einzelnen Gruppierungen leisten. Bei den Neuwahlen setzt die Große auf Kontinuität. So wurden die erste Vorsitzende Claudia Probst, ihr Stellvertreter Michael Becker, Geschäftsführer Dirk Crecelius, die Stellvertreterin Sabine Helmes, Präsident Thomas Than und sein Vize Wolfgang Maus, der stellvertretende Schatzmeister Wolfgang Isola und Schriftführerin Angela Metzdorf eindrucksvoll bestätigt. Bei der Wahl der Schatzmeisterin stand Silke Rosengard nicht mehr zu Verfügung. Ihr Amt übernahm Inga Leppert. Auch bei den Beisitzern gab es Veränderungen. Neu im Vorstand sind Generalfeldmarschall Dirk Barth und Hans-Werner Stutzke. Die Große freut sich auf die nächste Session und ist hierzu bestens aufgestellt. Claudia Probst verabschiedete die Mitglieder mit dem Hinweis, dass das Altstadtfest naht und in der Zeit vom 28. bis 30. Juni stattfindet und auch dort der Verein wieder seinem Motto gerecht werden will: „Die Gruuße...,dat es Kowelenz.“ mehr...

Singschule an der Liebfrauenkirche e.V.

20.06.2013 - 13:00h

Loben – Preisen – Danken

Koblenz. Seit 15 Jahren singen Jungen und Mädchen aller Altersstufen an der Liebfrauenkirche, inzwischen zusammengefügt unter dem Dach der Singschule. Nun ist es Zeit, allen, die Kantor Manfred Faig beim Aufbau dieser immer größer und vielfältiger gewordenen, nicht nur musikalischen, Jugendarbeit unterstützt und begleitet haben, zu danken. mehr...

Handwerkskammer Koblenz

20.06.2013 - 14:01h

„Kommen Sie herein!“

Koblenz. Das Zentrum für Ernährung und Gesundheit (ZEG) der Handwerkskammer (HwK) Koblenz im Stadtteil Rauental, wurde von der Architektenkammer Rheinland-Pfalz als Projekt gelungener Alltagsarchitektur ausgewählt. Mit ihrem traditionellen „Tag der Architektur“ zeigt die Architektenkammer anhand von Beispielen Interessierten zeitgenössisches Planen und Bauen im Land. Besucher haben in hervorragenden Bauobjekten zwanglos die Möglichkeit, mehr über das Leistungsspektrum von Architekten und Bauhandwerkern zu erfahren. Am 29. und 30. Juni sind Handwerker und alle, die Handwerk schnuppern wollen, im ZEG herzlich willkommen. Es wurde im Juni 2012 in Anwesenheit von Bundesministerin Ilse Aigner feierlich eröffnet. Die Besucher erwarten zehn hochmoderne Werkstätten und sechs Theorieräume mit EDV-Arbeitsplätzen auf 4.200 Quadratmetern Nutzfläche, die 300 Lehrgangsteilnehmern in den Ernährungs- und Gesundheitshandwerken Platz für Aus- und Weiterbildung bieten. Wellness und Gesundheit sind Segmente, die immer mehr in den Fokus der Konsumenten rücken. Das Zentrum mit seiner hochmodernen, an den neusten Hygienestandards orientierten Einrichtung ist die beste Werbung für diese Gewerke und übernimmt eine wichtige Rolle für die künftige Entwicklung dieser Bereiche. Neben Eigenmitteln der HwK haben sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung (über das Bundesinstitut für Berufsbildung), das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) sowie das Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz an den Baukosten beteiligt. Was hier entstanden ist, kann sich im Sinne des Wortes wirklich sehen lassen. Der massive, klare Baukörper wird an wichtigen Bereichen eingeschnitten oder hervorgehoben. Diese plastischen Verformungen und die versetzte Anordnung der Lochfassade ergeben ein charakteristisches Erscheinungsbild. Zentraler Orientierungspunkt ist das Atrium. Den Zuschlag für die Architektur bekam die Heinrich und Steinhardt GmbH, Architekten und Ingenieure, Bendorf. „Wir haben uns bewusst für den Standort des Neubaus in der Innenstadt entschieden. Hier wurde 1967 das erste Berufsbildungszentrum der Kammer gebaut“, so Werner Wittlich und Alexander Baden, Präsident und Hauptgeschäftsführer der HwK Koblenz. Die Kammerspitze ist überzeugt, dass die überbetriebliche Ausbildung in einer Einrichtung wie dieser unverzichtbarer Teil der dualen Berufsausbildung im Handwerk ist. Die Besucher des ZEG zum „Tag der Architektur“ können gespannt sein. Informationen zum ZEG bei der HwK Koblenz, Tel. (02 61) 39 83 01, Fax -9 89, zeg@hwk-koblenz.de, www.hwk-koblenz.de mehr...

Koblenz-Stadtmarketing GmbH

20.06.2013 - 13:53h

„Straßen werden bunter“

Koblenz. Die BUGA-Blumentüten begeisterten in den letzten drei Jahren die Besucher der Koblenzer Innenstadt. Das Koblenz-Stadtmarketing erhielt hierzu viel positive Resonanz, darunter auch Anfragen anderer Städte, die das Projekt gerne übernehmen würden. Leider lässt sich das Aufstellen der sympathischen Blumentaschen in 2013 nicht mehr flächendeckend realisieren. mehr...

Coblenzer Turngesellschaft 1880 e.V.

22.06.2013 - 09:00h

Peter Joppich Europameister im Florettfechten

Zagreb. Der deutsche Florett-Topstar Peter Joppich von der Coblenzer Turngesellschaft 1880 ist neuer Europameister im Herrenflorett. Zum allerersten Mal in seiner Karriere holte sich „Peter der Große“ den Kontinental-Titel. mehr...

Förderverein „Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus in Koblenz“

20.06.2013 - 13:49h

Die Opfer sind nicht vergessen

Brüderhaus Koblenz

20.06.2013 - 13:40h

„Zurück ins Leben gerufen“

Koblenz. Wie wichtig eine gute Rettungskette bei einem akuten Schlaganfall ist, diese Erfahrung machte Elmar Stoffel, der am 17. September 2011 einen schweren Schlaganfall erlitt und nur durch das schnelle Handeln seiner Frau, dem herbeigerufenen Notarzt und dem Team der Neurologischen Klinik am Brüderhaus unter der Leitung von Prof. Dr. med. Johannes Wöhrle, eine hervorragende Erstversorgung erhielt. Auch die weiteren Behandlungsergebnisse konnten nur durch die Betreuung in einem interdisziplinären Team erreicht werden. In der Stroke Unit im Brüderhaus arbeiten darum Neurologen und Radiologen mit speziellen Erfahrungen in der Schlaganfalltherapie zusammen mit Krankenschwestern und -pflegern, Hand in Hand mit Therapeuten der Krankengymnastik, Sprach- und Beschäftigungstherapie (Ergotherapie). Bei Elmar Stoffel war nach einem zehntägigen Klinikaufenthalt und anschließender Reha der Lebensmut zurück und die Idee einer Benefiz-Veranstaltung zugunsten der Stroke Unit am Brüderhaus in Koblenz war geboren. Nun veranstaltete das Team Elmar-Landesligamannschaft 1977-1978, verstärkt mit Spielern vom TuS Koblenz und Freunden, ein großes Benefizspiel gegen die AH Nörtershausen, Udenhausen, Buchholz und Oppenheim. Glücklich und zufrieden über das Unentschieden und den Spendenbetrag von 1700 Euro ist es Elmar Stoffel ein besonderes Anliegen, Menschen mit einem Schlaganfall Mut zu machen, niemals aufzugeben und das Leben in die Hand zu nehmen. Betroffenen Patienten möchte er durch ehrenamtliches Engagement bei den „Grünen Damen und Herren“ einmal wöchentlich gerne im Brüderhaus zum Erfahrungsaustausch zur Seite stehen. Das Leben geht weiter, so Elmar Stoffel bei der Scheckübergabe - und man sieht die Lebensfreude in seinen Augen. mehr...

FC Germania Metternich

22.06.2013 - 08:00h

Kevin Schneider übernimmt dritte Mannschaft

Metternich. Zur neuen Saison 2013/2014 meldet der FC Germania Metternich erstmals eine 3. Mannschaft in der Kreisliga D Koblenz. mehr...

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Kommentare
juergen mueller:
Danke, Herr Missbach. Wer sich für einen mähfreien Mai stark macht, dem gebe ich gerne anschließend Gelegenheit, bei uns "1 500 qm" Rasenfläche per Freischneider zu bearbeiten. Meldungen nehme ich gerne entgegen....
juergen mueller:
Da müssen wir alle doch richtig froh sein, dass es Sie gibt, Herr Samed, jemand, der uns "Doofe" über das GG/unsere Verfassung aufklärt. ...
Amir Samed:
Die Bürger dürfen sich klar gegen die Verfassung äußern, das unterliegt der Meinungsfreiheit. Denn Bürger sind, im Gegensatz zu den Verfassungsorganen (Legislative, Judikative und Executive), nicht Verfassungsverpflichtete. Die Verfassung bindet diese Verfassungsorgane, zum Schutz der Bürger vor einem...
juergen mueller:
Das Grundgesetz war ursprünglich als Provisorium geplant (Änderungen vorbehalten), sollte eine provisorische Ordnung sein, welche für die Übergangszeit bis zur Wiederherstellung der deutschen Einheit gelten sollte. WICHTIG zu WISSEN, Herr SAMED ist, dass die Bundesrepublik erst ein Staat "im Werden"...
J. Holstein:
Tja.. ...natürlich möchte Herr Deres das nicht zum Wahlkampfthema machen... er tut es aber ja ganz offensichtlich, indem er diese Mitteilung an die Presse gibt! Ein Schelm, der Böses dabei denkt und ein trauriges Bild eines Politikers, des so offensichtlich potentielle Wähler belügt. Zum Glück...
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