CDU-Kreisverband Cochem-Zell: Große Unterstützung und viel Rückenwind:

Anke Beilstein mit hervorragendem Ergebnis zur Landratskandidatin gewählt

Anke Beilstein kandidiert aus „Heimatliebe“ für das Landratsamt – Verwurzelung und Engagement in der Region hervorgehoben – Beilstein möchte Kreis mit engagierten Akteuren weiter voranbringen

21.03.2023 - 15:12

Kreis Cochem-Zell. Anke Beilstein ist Landratskandidatin der CDU im Kreis Cochem-Zell. Mit einem hervorragenden Ergebnis und ordentlich Rückenwind ist die erfahrene CDU-Landtagsabgeordnete von den CDU-Mitgliedern gewählt worden. Sie erhielt 113 von 116 Stimmen der CDU-Mitglieder (97,4 Prozent), die aus dem gesamten Kreis Cochem-Zell ins Bürgerhaus nach Gevenich gekommen sind.

„Das ist eine fantastische Unterstützung, ein großartiges Zeichen der Geschlossenheit und gibt Rückenwind für die Landratswahl“, zeigte sich Beilstein bei der Ergebnisverkündung durch Sitzungsleiter Alfred Steimers und langanhaltendem stehendem Applaus der CDU-Mitglieder bewegt. Zuvor hatte Steimers die Landtagsabgeordnete für die Landratskandidatur vorgeschlagen und ihre Verwurzelung und ihr Engagement im Kreis Cochem-Zell hervorgehoben. In einer persönlichen Vorstellung mit inhaltlichen Weichenstellungen verdeutlichte Beilstein ihre Motivation. „Ich bin engagiert aus Heimatliebe - für unsere Gemeinden, Städte und unseren Kreis. Unser Kreis Cochem-Zell liegt mir am Herzen, hier bin ich geboren und fest verwurzelt“, verdeutlichte Beilstein. Neben ihrer Verwurzelung hob die verheiratete Mutter von drei Kindern aus Ernst auch ihre berufliche Qualifikation und ihre guten Kontakte hervor. „Mit meiner beruflichen Ausbildung als Diplom-Verwaltungswirtin bringe ich die fachlichen Voraussetzungen, durch meine langjährige Tätigkeit in der kommunalen und Landespolitik die nötige politische Erfahrung und zudem einen gesunden Menschenverstand und viel Herzblut für unsere Heimat mit“, betonte Beilstein.

Die bisherige CDU-Landtagsabgeordnete verdeutlichte zudem ihre inhaltlichen Vorstellungen. Dazu gehört die Stärkung des Dienstleistungscharakters der Kreisverwaltung. Auch die gesundheitliche Versorgung rückte Beilstein angesichts der Altersstruktur der Mediziner im Kreis in den Mittelpunkt. „Ich möchte eine konkrete Initiative zur besseren ärztlichen Versorgung unserer Bevölkerung starten“, betont Beilstein. Dabei nannte sie insbesondere die Notwendigkeit eines weiteren Kinderarztes im Kreis Cochem-Zell. Sie sieht dabei eine Initiative in der Pfalz als beispielhaft, wo sich Kommunen gemeinsam für eine Verbesserung der medizinischen Versorgung einsetzen. Die Vereinstätigkeit, Ehrenamt und Brauchtumspflege möchte Beilstein, die bereits viele Jahrzehnte in vielfältigen Vereinen und Organisationen wie viele Cochem-Zeller Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich engagiert ist, „nach besten Kräften unterstützen“. Einen Fokus möchte die Christdemokratin zudem auf einer bestmöglichen Ausstattung, Organisation und Ausbildung der Blaulichtfamilie legen, damit der Kreis Cochem-Zell für den Katastrophenfall gut aufgestellt ist. Am Herzen liegen Beilstein besonders gute Kitas und Schulen, wie sie hervorgehoben hat.

Ihre Vorstellung und ihr langjähriger Einsatz für die Städte und Gemeinden im Kreis Cochem-Zell überzeugte: Die Christdemokraten aus dem gesamten Kreis wählten Beilstein mit überwältigender Mehrheit in geheimer Abstimmung zu ihrer Landratskandidatin. Zu den ersten Gratulanten gehörte neben Steimers und Beilsteins Ehemann Frank auch Manfred Schnur, die CDU-Fraktionschefin Stephanie Balthasar-Schäfer und der CDU-Bundestagsabgeordnete Marlon Bröhr. Bröhr hatte zuvor die Geschlossenheit als Basis für den Erfolg der CDU hervorgehoben. Diese Geschlossenheit zeigte sich dann auch durch das hervorragende Wahlergebnis und die stehenden Ovationen. „Gemeinsam mit vielen engagierten Akteuren möchte ich unsere Heimat, dieser einzigartige Landkreis mit Eifel, Mosel und Hunsrück weiter nach vorne bringen“, macht Anke Beilstein deutlich.

Pressemitteilung

CDU-Kreisverband Cochem-Zell

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@jueregn mueller - Zuerst genau lesen, dann kommentieren, daran sollten auch sie sich halten, denn es wird explizit keine Rechtsgrundlage (Paragraph, Verordnung, etc.) genannt. Damit ist eine Überprüfung durch den unvoreingenommenen Leser kaum möglich. @Gabriele Friedrich - Erstens gibt es keine rechtsverbindliche...

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