Junge Alternative Mittelrhein-Westerwald
Regionalverband stellt sich neu auf
Koblenz. Am vergangenen Samstag wählte die Junge Alternative Mittelrhein-Westerwald, der nördliche Jugendverband der Alternative für Deutschland, auf ihrem Kongress in Koblenz einen neuen Vorstand.
Trotz der Covid-19 Maßnahmen und aller anderen bekannten Hürden im politischen, sowie im privaten Leben, wurde die Tagesordnung in geselliger Runde diszipliniert und ordentlich abgearbeitet.
Neben dem politischen Teil blieb stets Raum für unterhaltsames Miteinander in Zeiten zunehmender sozialer Isolation. Der alte Vorstand stellte seine Bilanz zur Zufriedenheit aller Anwesenden vor und wurde einstimmig entlastet.
Es folgte die Wahl des nachfolgenden Vorstandes in freundschaftlichem Wettstreit um die jeweiligen Ämter.
Im Amt des Vorsitzenden wurde Justin Salka aus Hachenburg einstimmig bestätigt. Ihn wird in Zukunft Marco Melzer aus Ahrweiler als Stellvertreter unterstützen. Zum Schriftführer wählte die Versammlung den Mayener Tim Wurthmann und zum Schatzmeister den Koblenzer Carsten Dittmann. Dem Vorstand beisitzen und ergänzen werden Jan Strohe aus Selters/WW und Robert Miller aus Höhr-Grenzhausen. Zudem wurden zwei Rechnungsprüfer gewählt und ein Neumitglied begrüßt.
So ging ein neuer Vorstand hervor, der für den Regionalverband weiterhin an Herausforderungen wachsen und die erfolgreiche Arbeit der Vergangenheit in Zukunft fortsetzen wird.
Oberstes Ziel bleibt die Anwerbung junger Erwachsener auf Veranstaltungen, in der Öffentlichkeit und in den sozialen Netzwerken, die sich für die Idee von einem modernen und traditionsorientierten Patriotismus begeistern lassen.
Außerdem soll die gute Zusammenarbeit mit allen Schwesterorganisationen auf Landes und Bundesebene vertieft und fortgesetzt werden. Schließlich soll allen Mitgliedern durch Versammlungen, Vorträge und Schulungen ein vielfältiges Angebot zur politischen Bildung und Debatte geboten werden.
Pressemitteilung
Junge Alternative
Mittelrhein-Westerwald
Die Frage an den stellvertretenden rheinland-pfälzischen AfD-Landesvorsitzenden Jan Bollinger lautet: Wann wird der Rechtsaußen Justin Cedric Salka endlich aus der AfD rausgeschmissen?
Heute werden Menschen, die sich zu den Werten unserer Heimat und zum friedlichen Patriotismus bekennen, verunglimpft und ausgegrenzt. Da spielt es keine Rolle, ob sie fest auf dem Boden unseres Grundgesetzes verankert sind und sich für den Erhalt der Demokratie einsetzen. Kritik an den Entscheidungen der Regierung soll damit unterbunden und ein bequemes Durchregieren gesichert werden. Diejenigen, die sich hinter die Migrationspolitik von Merkel stellen und von „brauner Mischpoke“ fabulieren, sprechen bei der Verteilung der Lasten dann doch lieber im Plural als im Singular und ziehen sich damit selbst aus der Verantwortung. Die größten Feinde der Demokratie sind politische Entscheidungsträger und Gefolgsleute, die sich der Realität verweigern, Denunziantentum fördern, Ausgrenzung praktizieren und damit versuchen die Gesellschaft zu spalten. Darum ist es umso wichtiger, dass sich vor allem junge Menschen für den Erhalt der Rechtsstaatlichkeit engagieren.
Ich lese hier nur widerlichsten Hass gegen meine Person und unwahre Behauptungen, die ich bei Klarnamenverwendung juristisch zur Raison rufen würde. Wer mich kennt, der weiß mich zu schätzen, auch Menschen die ganz anders denken, wer mich nicht kennt, der verbreitet Unfug über meine Person, so geht demokratische Auseinandersetzung nicht, meine Damen und Herren. Aber woher sollen sie es denn auch können, wenn es Ihnen die Sponti Zeit und 68er nicht anders beigebracht haben. Als Lehrerkind bin ich sozialisiert worden mit Werten des Diskurses, der Freiheit sein Wort kund zu tun, als ein freidenkender Mensch, der sich von Kommunisten nicht in die Suppe spucken lässt.
Der AfD-Landesvorsitzende Michael Frisch und sein Stellvertreter Jan Bollinger können sich in Zukunft ihr Geschwätz von einer angeblich moderaten AfD Rheinland-Pfalz sparen, wenn der am rechten Rand stehende Justin Cedric Salka weiterhin höchste Funktionärsposten innehat. Salka ist nicht nur JA-Vorsitzender, sondern auch stellvertretender Schriftführer der AfD Rheinland-Pfalz, zählt also damit zum geschäftsführenden Landesvorstand und somit zum engsten Führungszirkel der Landespartei. Justin Cedric Salka, der mehrfach im Verfassungsschutzbericht zur AfD genannt wird und mit erwiesenen Kontakten zur rechtsextremen Identitären Bewegung.
@ Herr Seligmann
in Anbetracht der vielen Diktaturen und Brände in unserer schönen Welt und der Gefahr, die durch Terroristen aller Art besteht sollten Sie sich lieber freuen, das wir als Deutsche 1500 Menschen aus dem Flüchtlingslager "Moria" aufnehmen können.
Da können Sie mal selber aktiv sein und den Leuten helfen und was von sich abgeben oder jemanden aufnehmen und ihm in die Zukunft helfen.
Die "konservative" Partei ist schlicht und einfach das, was die Farbe andeutet.
Auf der ganzen Welt setzen sich "junge Leute" ein für ihre Ziele, auch in Belarus und im Iran, wo immer sie wollen.
Unsere Aufgabe ist es als freie Menschen, denen zu helfen, die keine Wahl mehr haben !
Wenn Sie das nicht kapieren, haben Sie einfach keine Alternative mehr für sich selbst, ausser das sie im Tal des Jammers sind und auch dort enden.
Burschenschaften und braune Vereine- die braucht unser Einwanderungsland nicht. Alles Schnee von GESTERN !!
@Antje Schulz,
das sieht man denen doch schon an !
Davon abgesehen, der Westerwald....der war schon immer "anders"
Grauenhaft, das sich junge Leute wieder von den Verführern der rechten Mischpoche einlullen lassen. Ekelhaft ist noch ein milder Ausdruck.
Das Bild sagt mehr als 1000 Worte.
"Junge Alternative" ist nichts anders als "junge Neos"
Auch Herr Seligman hat das noch nicht begriffen-sofern er nicht auch Hurra schreit und zum Kyffhäuser fährt, damit er dem Hundekrawattenbesitzer nahe sein kann.
Meine Herren "JA" Vorstand- wie blöde kann man das noch nennen?
[ Zitat ] die Idee von einem modernen und traditionsorientierten Patriotismus begeistern lassen.[ Zitat Ende..]
Wir brauchen keine Patrioten, wir haben schon genug "Idioten", das reicht.
Hallo Antje Schulz, wo Kommentare wie der ihre hinführen können, hat gerade der Messeranschlag in Stolberg (NRW) wieder gezeigt, Traurig.
Daß sich nicht eine Frau für diesen JA-Vorstand zur Verfügung stellt, wenn es überhaupt Frauen in diesem Verband gibt, ist bezeichnend für den miserablen Ruf, die diese rechte Gruppierung, unter ihrem extrem rechten Vorsitzenden Justin Cedric Salka aus Hachenburg im Westerwald, hat. Und dies hat hat auch nichts mit Frauenquote zu tun, wenn man das feststellt.
Es ist doch schön wenn sich auch heute noch junge Menschen finden, die den Mut und das Selbstvertrauen aufbringen, sich in einer konservativen Partei zu engagieren. Und dies, obwohl oder vielleicht genau deswegen, diese Personen in den Medien, durch die Politik und damit einhergehend in den sozialen Netzwerken, einem Hass und einer Hetze ausgesetzt sind, die jeglicher Beschreibung spottet. Von den verbalen und körperlichen Übergriffen auf diese Menschen und deren Eigentum ganz zu Schweigen.