Kottenheim. Die Jahreshauptversammlung des VdK Ortsverbandes Kottenheim-Thür-Ettringen fand im Gasthaus „Zum Adler“ in Kottenheim statt. Sie war mit 67 Teilnehmern sehr gut besucht. Die Vorsitzende begrüßte die Teilnehmer, besonders die VdK Kreisvorsitzende Marlies Hoffmann, den stellvertretenden Kreisvorsitzenden Horst Adams, den Ortsbürgermeister von Kottenheim Toni Schüller und den Landrat Dr. Alexander Saftig. Frau Hoffmann freute sich über den Besuch von Jörg Tecquert, der sich als Bürgermeisterkandidat über die Arbeit des VdK Ortsverbandes informierte.

Nach der Totenehrung gab es den Geschäftsbericht und den Kassenbericht. Die Kassenprüfer Karl Gautsche und Albrecht Luxem hatten die Kasse geprüft. Herr Luxem gab den Bericht ab und beantragte die Entlastung des Vorstandes. Diese erfolgte einstimmig.

Die Vorsitzende gab noch einen Überblick über die Aktivitäten in diesem Jahr, am 13. Mai führt der Tagesausflug zur Krombacher Brauerei -es sind noch Plätze frei-, am 12. Oktober findet der alljährliche Kaffeenachmittag statt. Außerdem wird es auch wieder ein Oktoberfest geben. Zum Mehrtagesausflug, der in der zweiten Septemberhälfte stattfinden soll, wurden Planungen für eine Fahrt nach Schleswig-Holstein vorgestellt. Das größte Problem ist die Zahl der Teilnehmer. Wenn nicht 30 Teilnehmer erreicht werden, kann die Fahrt nicht stattfinden. Interessenten hierfür können sich unverbindlich bei der Vorsitzenden, Tel. 94 71 80, informieren.

Danach referierte Toni Schüller zu den Veränderungen bei der Rente, er ging besonders auf die „Mütterrente“ ein und auf die Hinterbliebenenrente. Er antwortete auf alle Fragen zu diesem Thema. Dr. Saftig berichtete über Neuigkeiten aus dem Kreis.

Anschließend wurden die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften durchgeführt. Zu ehren waren für 30-jährige Mitgliedschaft: Betty Adams und Betty Milles; für 20 Jahre: Heinz Ackerknecht und Günter Mohr; für 10 Jahre: Rainer Krämer, Peter Lewejohann, Norbert Schmitz, Monika Schumacher, Hans-Jörg Strauß, Ernst Walbröl und Friedel Wingender. Leider waren nicht alle anwesend.

Gemütlich saß man noch bis in die frühen Abendstunden bei einer großen Tombola und vielen netten Gesprächen zusammen.