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KG Narrenzunft

11.07.2015 - 12:47h

Jahreshaupt- versammlung

Remagen. Die Große Karnevalsgesellschaft Narrenzunft Remagen von 1933 e. V. lädt alle Mitglieder zur diesjährigen Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 23. Juli um 19 Uhr auf den Schützenplatz in Remagen (Viktoriabergweg) ein. Neben den Jahres- und Geschäftsberichten des ersten Vorsitzenden werden auch die einzelnen Abteilungsleiter über die Abläufe des Geschäftsjahres 2014 berichten. Auch bevorstehende Termine der Gesellschaft und eine Vorschau auf die neue Session 2015/2016 sind auf der Tagesordnung aufgeführt. Alle aktiven und inaktiven Mitglieder sind mit Vollendung des 16. Lebensjahres aktiv stimmberechtigt. Das passive Wahlrecht dürfen Mitglieder mit Vollendung des 18. Lebensjahres ausüben. Der Vorstand freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen der Vereinsmitglieder. mehr...

Stadtratsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen Remagen informieren

11.07.2015 - 12:41h

Grüne bestehen auf größtmöglicher Barrierefreiheit

Remagen. Auch städtische Gremiensitzungen müssen für gehbehinderte Menschen zugänglich sein. In der Diskussion um eine Rampe für das Remagener Rathaus bleiben die Grünen ihrer Linie treu, Barrierefreiheit auch für den Zugang zu den Sitzungen der städtischen Ausschüsse zu fordern. Zu der derzeit in der Presse ausgetragenen Diskussion, ob das Remagener Rathaus durch eine Rampe für Behinderte zugänglich gemacht werden könne, stellte Grünen-Sprecher Frank Bliss klar: „Wir lehnen eine Teillösung ab, die nur das Parterre-Geschoss des Rathauses einbezieht. Mehrfach haben wir den Antrag gestellt, eine Lösung zu finden, die es jeder Bürgerin und jedem Bürger ermöglicht, auch ohne Voranmeldung zu den öffentlichen Sitzungen der städtischen Ausschüsse zu kommen. Die Verwaltung hat hierfür die Möglichkeit des Einbaus eines Treppenlifts prüfen lassen. Dies hat sich aber als nicht realisierbar erwiesen. Daher kommt für uns nur die große Lösung in Frage, d.h. zum Beispiel nach dem Modell der Stadt Sinzig im Rathaus einen Fahrstuhl einzubauen oder eine solche Anlage auf der Rückseite des Rathauses anzubringen“. Für die Grünen mache es keinen Sinn, so Bliss, nun 30.000 EUR auszugeben, um eine lange Rampe zu bauen, mit der Rollstuhlfahrer das Bürgerbüro erreichen könnten. Eine solche Rampe habe viele Nachteile, da sie z.B. weit in den Bereich des Marktplatzes reichen würde bzw. sogar um eine Rathausecke herum gebaut werden müsste. Zudem sei die Erreichung des Bürgerbüros derzeit gar nicht das Problem, da dessen sämtliche Leistungen für gehbehinderte Mitbürger auch in der Remagener Tourist-Information am Marktplatz gegenüber angeboten würden. Größter Nachteil einer Rampenlösung als Beitrag zur Barrierefreiheit sei aber, dass durch die Rampe zwar das Bürgerbüro, nicht aber der Sitzungssaal im zweiten Stock des Rathauses erreicht werden könnte. Dort aber fänden im Jahr rund 50 Sitzungen der städtischen Ausschüsse statt. Und es sei nicht zumutbar, dass sich Menschen mit Gehbehinderung tagelang vorab anmelden müssten, wollten sie eine dieser Sitzungen besuchen (damit diese dann in einen ebenerdig zugänglichen Raum verlegt werden könne). Barrierefreiheit sei daher nur zu erreichen durch zwei „große“ Varianten, so die Grünen. Die eine sei die nachhaltigere Lösung mittels eines Fahrstuhles im oder am Rathaus selbst. Die zweite denkbare Lösung sei allerdings auch die Durchführung aller öffentlichen Gremiensitzungen in einem für Gehbehinderte zugänglichen Sitzungsraum. Welcher Raum hierfür geeignet sein könnte, sei allerdings noch unklar. Über einer dieser beiden Alternativen müsse baldigst entschieden werden, nicht über eine Rampe am Rathaus. mehr...

„Ahrweiler Tafel“ Ausgabestelle Sinzig

11.07.2015 - 12:27h

Ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht

Sinzig/Ahrweiler. Die „Ahrweiler Tafel“ hilft mit der wöchentlichen Ausgabe, immer donnerstags, vielen Menschen, denen das nötige Geld für eine gesunde, regelmäßige Ernährung fehlt. Das ökumenische Solidarprojekt von Caritas, Diakonie, Evangelischer Kirchengemeinde Bad Neuenahr und dem Dekanat Ahr-Eifel ist dank der vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einer festen Institution im Kreis Ahrweiler geworden. mehr...

11.07.2015 - 12:27h

Fragen an den Bürgermeister

Sinzig.Die heftige Diskussion über das geplante NVZ auf dem ehemaligen Rickgelände hat mittlerweile auch überregionales Interesse geweckt. Der öffentlich-rechtliche SWR ist auf die Arbeit der Bürgerinitiative WIR LIEBEN SINZIG aufmerksam geworden und interviewte Mitglieder der Bürgerinitiative zu deren Vorbehalten gegenüber dem geplanten Mega-Projekt. Auch der Bürgermeister kam in diesem Beitrag zu Wort. Für den Bau des NVZ konnte er jedoch nur ein Argument vorbringen (sinngemäß wiedergegeben): „Wir holen uns die Märkte näher ans Stadtzentrum, damit sie für ältere Menschen fußläufig erreichbar sind“. Welcher ältere (und auch jüngere) Mensch, geht denn zu Fuß zum Aldi seine Wocheneinkäufe erledigen? Wer schleppt zu Fuß seine Getränkekisten nach Hause? Ganz davon abgesehen, dass Edeka an seinem jetzigen Standort auch nicht weiter von der Innenstadt entfernt ist. Bürgermeister Kröger gibt in dem Beitrag endlich seine favorisierte Erschließungsvariante (nämlich Variante B, eine von mittlerweile zahlreichen veröffentlichten Varianten) bekannt: die Erschließung quer durch das Wohngebiet „Albert-Schweitzer-Straße“. Diese würde nach seiner Aussage die Anlieger am wenigsten belasten. Wie kommt er zu dieser Annahme? Noch in der ersten Einwohnerversammlung am 26.03.15, zu der das Stadtoberhaupt selbst ins Rathaus eingeladen hatte, bezeichnet der von ihm beauftragte Verkehrsplaner Stephan Porz diese Variante mit der damit verbundenen Öffnung des Lärmschutzwalls als „Totschlagskriteriumspunkt. Das kann man eigentlich den Leuten dort nicht zumuten.“ Stimmt: Wie soll eine Straße mit geschätzten 9000 Fahrzeugbewegungen pro Tag zuzüglich des Anlieferungsverkehrs von früh bis spät, die mitten durch ein Wohngebiet verläuft, für die Anlieger zumutbar sein? Der Bürgermeister betont in dem Interview, dass der Dreifaltigkeitsweg definitiv weder für die Zu- noch für die Abfahrt des NVZ genutzt wird. Ganz anders ist es allerdings der öffentlichen Begründung in der Offenlegung des Bebauungsplans zu entnehmen (s. Seite 5 dem Abschnitt 5 „Zum Planungskonzept“): „Sie (die Stellplatzanlage, sprich: der Parkplatz des NVZ) wird im Norden über eine Planstraße (…) an die Kölner Straße angebunden und erhält im Süden Anschluss an den Dreifaltigkeitsweg.“ Also doch! Was ist aus der seiner Meinung nach „historischen Chance“ geworden, den Dreifaltigkeitsweg zu entlasten? Bürgermeister Kroeger schafft es in seinem Redebeitrag mehr Fragen aufzuwerfen, als zu beantworten. mehr...

Zahl der Wohnungseinbrüche im Kreis ist gestiegen

11.07.2015 - 12:19h

Zahl der Polizeikräfte muss erhöht werden

Kreis AW. In einer kleinen Anfrage im Mainzer Landtag wollten die CDU-Abgeordneten Guido Ernst und Horst Gies wissen, wie es um die Zahl der Einbruchsdelikte, die Schwerpunkte dieser Straftaten und die Präventionsarbeit im Kreis Ahrweiler bestellt ist. Einer der Gründe dafür war, dass Innenminister Roger Lewentz im April einen Rückgang in diesem Bereich für Rheinland-Pfalz vermeldet hatte. mehr...

Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Ahrweiler e.V. lädt ein

11.07.2015 - 12:17h

„Geschwister: zwischen Liebe, Streit und Gerechtigkeit“

Bad Neuenahr- Ahrweiler. Am Dienstag, 21.Juli um 19:30 Uhr lädt der Deutsche Kinderschutzbund Kreisverband Ahrweiler e.V. zum gebührenfreien Elterntreff in der Geschäftsstelle des Kinderschutzbundes in Bachem, Neuenahrerstr. 11 ein. Thema 1 1/2 stündigen Veranstaltung ist die Beziehung unter Geschwistern und die Bandbreite an Emotionen, die diese ganz besondere Verbindung mit sich bringt, verbunden mit der Frage, wie Eltern in den verschiedenen Situationen am besten damit umgehen. „Warum darf die das und ich nicht?“, „Immer muss ich das machen!“, „Er hat zuerst angefangen“, „Du liebst sie sowieso mehr als mich!“. Rivalität unter Geschwistern ist keine Seltenheit und die Gefühle in geschwisterlichen Beziehungen wechseln oft sehr schnell. Geschwisterbeziehungen sind sehr bedeutsam und die Kinder müssen die gesamte Bandbreite der Emotionen aushalten. Auch bei den Eltern hinterlässt das Verhalten zwischen den Geschwistern emotionale Spuren. Wie verhält man sich als Eltern, wenn wieder einmal ein Streit ausbricht, die Kinder sich beleidigen und beschimpfen oder sogar handgreiflich werden? Wie fühlen sich Eltern, wenn ein Streit zwischen ihren Kinder eskaliert? Soll man für Gerechtigkeit sorgen und wenn ja, wie? Und was ist im Einzelfall überhaupt „gerecht“? Neben diesen und anderen Fragestellungen, gibt es genug Raum und Zeit für individuelle Themen der Teilnehmer in einer vertraulichen Atmosphäre und mit fachlicher Unterstützung von Elisabeth Jenny-Quirnbach, Diplomsozialpädagogin und zertifizierte Elternkursleiterin. Der Elterntreff des Kinderschutzbundes wird über das Kreisjugendamt durch die Bundesinitiative Frühe Hilfen vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Teilnehmergebühren fallen nicht an. Fragen zum Elterntreff beantwortet die Geschäftsstelle des Kinderschutzbundes telefonisch unter 02641-79798 oder per E-Mail unter info@kinderschutzbund-ahrweiler.de. Das aktuelle Jahresprogramm 2015 des Elterntreffs finden Interessierte auf der Homepage www.kinderschutzbund-ahrweiler.de. Eine Anmeldung ist erwünscht aber nicht unbedingt erforderlich. Für wen:Eltern, Großeltern und alle Erziehenden Anmeldung: Montag, Mittwoch, Freitag von 8 Uhr bis 12 Uhr und Dienstag, Donnerstag von 13:30 Uhr bis 17:30 Uhr unter Tel. (0 26 41) 7 97 98 oder info@kinderschutzbund-ahrweiler.de Aktuelles:immer unter www.kinderschutzbund-ahrweiler.de. mehr...

SPD 60 Plus informiert

11.07.2015 - 12:17h

Tagesfahrt nach Landau

Ahrweiler. Am Dienstag den 1. September unternimmt die SPD 60 Plus aus dem Kreis Ahrweiler eine Tagesfahrt nach Landau zur Landesgartenschau. Hier zu lädt der Vorstand seine Mitglieder und Freunde zur Mitfahrt ein. Die Fahrt geht am Morgen um 8 Uhr in Remagen am Bahnhof los und geht über die Autobahn nach Landau. Dort wird die Gartenschau auf eigene Faust besucht. Gegen 16 Uhr wird die Heimreise angetreten, mit einem Zwischenstopp im Brauhaus in Mendig zu einem Abendessen , bevor die Fahrt gegen 21 Uhr in Remagen endet. Ein Kostenbeitrag wird erhoben. Anmeldung : Bitte bei Vorstandsmitglied Gerda Biesinger Mittelstr. 53424 Remagen Telefon (0 26 429) 4 35 20 oder E.Mail: arnonechterschen@t-online.de anmelden . Anmeldeschluss ist der 15. August. mehr...

Arbeiten am Hospiz im Ahrtal schreiten voran

11.07.2015 - 12:05h

Eindruck der wohnlichen Atmosphäre gewinnen

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Mit großen Schritten geht es voran auf der Baustelle des Hospizes im Ahrtal am Dorotheenweg. Schließlich will man noch vor Weihnachten (und zwar am 18. Dezember) das Haus feierlich eröffnen. mehr...

IHK befürwortet Zugeständnisse bei Dokumentationspflichten

11.07.2015 - 12:00h

„Ein Schritt in die richtige Richtung“

Koblenz. Ein halbes Jahr nach der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns hat Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) eine erste Bilanz gezogen – und sich auf die Wirtschaft zubewegt. So werden in der Veröffentlichung „Der Mindestlohn wirkt“ Zugeständnisse bezüglich der Dokumentation der täglichen Arbeitszeit gemacht und Klarstellungen bei der Auftraggeberhaftung in Aussicht gestellt. „Wir begrüßen diese Zugeständnisse an die Wirtschaft“, so Arne Rössel, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz. „Sie sind ein Schritt in die richtige Richtung und zeigen, dass unsere Forderungen an die Politik, die Bedürfnisse der Unternehmer in den Blick zu nehmen, berechtigt waren.“ Künftig soll die Aufzeichnungspflicht der täglichen Arbeitszeit bereits dann entfallen, wenn der monatliche Bruttolohn über 2.000 Euro liegt. Bisher lag die Grenze bei 2.958 Euro. Dies soll aber einschränkend nur dann gelten, wenn der Lohn von über 2.000 Euro in den letzten zwölf Monaten bereits gezahlt wurde. „Auch die IHK hatte eine deutliche Reduzierung der Lohngrenze gefordert“, sagt Rössel. „Schade, dass die Politik die Chance verstreichen lässt, auch gleich die zeitlichen Vorgaben zu entzerren.“ Erfreulich sei dagegen die Ankündigung des Arbeitsministeriums, die Aufzeichnungspflichten für mitarbeitende Familienangehörige streichen zu wollen. In Aussicht gestellt wurden zudem Nachbesserungen bei der vonseiten der Wirtschaft scharf kritisierten Auftraggeberhaftung. Hier soll klargestellt werden, dass von der Regelung lediglich Generalunternehmerfälle erfasst sind - also nur die Fälle, in denen sich der Unternehmer zur Erfüllung eigener vertraglicher Pflichten weiterer Unternehmer bedient. „Unseren Forderungen nach einer Abschaffung der Auftraggeberhaftung wird damit zwar nicht entsprochen“, kommentiert Rössel. „Mit der Klarstellung dürfte aber zumindest der Bürokratieaufwand durch die Versendung von Verpflichtungs- und Freistellungserklärungen eingedämmt werden.“ Der Informationsbedarf bei der Auftraggeberhaftung sei nach wie vor groß, ebenso die Unsicherheiten bei den Unternehmen. Eine Klarstellung war aus Sicht der IHK-Organisation längst überfällig. „Die Zugeständnisse der Politik an die Wirtschaft sind ein wichtiges und richtiges Zeichen. Sie gehen jedoch noch nicht weit genug“, so Rössel. „Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels, in denen die Rekrutierung und Bindung von Nachwuchskräften an Unternehmen ein großes Thema ist, sollten die Möglichkeiten der Unternehmer nicht unnötig erschwert werden. Wir setzen uns deshalb weiter für Gesetzeskorrekturen im Sinne unserer Unternehmer ein.“ mehr...

Fahrt zum Landtag nach Mainz

11.07.2015 - 11:54h

Hinter die Kulissen der Landespolitik blicken

Kreis AW. Landespolitik live erleben? Dazu lädt Wolfgang Schlagwein, Landtagsabgeordneter sowie bau- und wirtschaftspolitischer Sprecher der Grünen Landtagsfraktion, Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Ahrweiler zur Mitfahrt ein. mehr...

Die Kreisverwaltung Ahrweiler informiert

11.07.2015 - 11:51h

Region kurbelt Geo-Informationsbranche an

Kreis Ahrweiler. Das Netzwerk „Geobusiness Region Bonn“ ist mit einem internationalen Preis ausgezeichnet worden. Das Netzwerk unterstützt die Geo-Informationsbranche, beispielsweise bei der Entwicklung von GPS-gesteuerten Systemen und interaktiven Landkarten. Projektpartner sind die Stadt Bonn sowie die Kreise Ahrweiler und Rhein-Sieg über ihre Wirtschaftsförderungen sowie die Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Auf dem Geospatial Word Forum in Lissabon, einem internationalen Gremium der Geo-Informatik, erhielt das Netzwerk die Auszeichnung „Geospatial Hub of the Year“. Die Jury würdigte die Geobusiness Region Bonn als herausgehobenen Standort für Geo-Informationstechnik, die seit 2004 den Dialog zwischen ansässigen Unternehmen, Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen sowie Anwenderbranchen forciert. mehr...

Wohneigentum wird gefördert: 1,85 Prozent Zinsen für zehn Jahre

11.07.2015 - 11:48h

Bestand für ältere Menschen anpassen

Kreis Ahrweiler. Die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) hat die Konditionen für nachrangig gesicherte ISB-Darlehen Wohneigentum zum 1. Juli 2015 geändert. Für den Neubau, den Erwerb und die Modernisierung von selbst genutzten Wohnimmobilien sind jetzt 1,85 Prozent jährliche Zinsen bei einer Zinsfestschreibung von zehn Jahren zu zahlen; bislang galten 1,35 Prozent. Die neuen Sätze für Festschreibungen von 15 Jahren betragen 2,05 Prozent, für 20 Jahre 2,15 Prozent. Die ISB reagiert damit nach eigenen Angaben auf aktuelle Entwicklungen am Markt. Zuständig für Interessierte im Kreis Ahrweiler ist die Kreisverwaltung. mehr...

Landeszentrale mit Internet, AW-Kreis mit Film

11.07.2015 - 11:43h

Nachprüfbare Fakten zu Rheinwiesenlagern genannt

Kreis Ahrweiler. Die von den Alliierten gegen Ende des Zweiten Weltkriegs eingerichteten Kriegsgefangenenlager entlang des Rheins sind Gegenstand einer neuen Homepage der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz (LpB). mehr...

Heinrich-Heine-Schule wird zur „Bunten Schule“

11.07.2015 - 11:38h

Tolerant sein gegenüber fremden Kulturen

Neuwied. „Jedes Kind hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit“ – so lautet das Recht, das in diesem Jahr im Mittelpunkt aller Aktionen und Projekte zur „Woche der Kinderrechte“ steht. mehr...

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Premiere in Ransbach-Baumbach

K. Schmidt:
Herr Müller hat schon Recht. Nie war doch mehr Information wie heute. Ich lade mir alle Beschlussvorlagen des Stadtrates herunter, als wär ich dort selber Mitglied. Ich kann mir deren Beschlüsse der letzten Jahre anschauen. Die Homepage der Verwaltung ist proppevoll mit Infos. Und das gilt sogar für...
Werner Müller:
Bürger, die keine VG-Blätter lesen (weder die Ankündigung noch die Entscheidung) und nicht an den öffentlichen VG-Sitzungen teilnehmen, wollen mehr informiert werden. Angebote nicht annehmen und sich dann laut über die eigene Inkompetenz beschweren - den gleichen Quatsch haben wir in Höhr-Grenzhausen...
K. Schmidt:
War es nicht die CDU, die die 7% eingeführt hatte, und dies ausdrücklich mit einer Befristung versah? Die stellt sich dann jetzt hin und jammert, weil diese Frist auslief und nicht verlängert wurde. Dieses elendige, unehrliche Hin und Her, Regierungs- und Oppositionsgetue mit quasi frei austauschbaren...
juergen mueller:
Typisch AfD-Manier. Warum die AfD seid 2015 so stark werden konnte? Weil sie permanent ihren Fokus darauf ausrichtet, die vermeintlich wohlstandsgefährdende Politik der Altparteien anprangert u. damit Erfolg bei denen hat, die grundsätzlich immer dabei sind, wenn es um`s Jammern auf höchstem Niveau...
Amir Samed:
Wegen der Steuergesetze bleibt den Arbeitnehmern von ihren höheren Gehältern kaum etwas übrig. Mit der Umsatzsteuer in der Gastronomie, der CO2-Steuer, der Luftverkehrssteuer, der Plastiksteuer, der LKW-Maut oder den stark steigenden Beiträgen in Kranken- und Pflegeversicherung hat die Ampel die Bürger...
K. Schmidt:
Ich habe mit dem Begriff "Bürger" an der Stelle ein kleines Problem. Denn während ich bei Bundes- oder Landtagsabgeordneten auch öfters den Eindruck habe, da steht die Partei und Machterhalt über allem und es gibt eine gewisse Basis- und Realitätsferne, kann man das den Mitgliedern von Ortsbeiräten...
Veronika Wildner:
Wenn nicht jetzt, wann dann! So ist es, ich wünsche der Wählergruppe Erfolg und gutes Gelingen ihrer gesteckten Ziele. Das ist Basisdemokratie, selbst die Hand anzulegen, die Bürger für die Bürger vor Ort bestimmen die Richtung, viel Glück....
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