CDU Swisttal
Gute Perspektive für Swisttaler Gewerbegebiet
Swisttal. Das neue „Tor“ zum Odendorfer Gewerbegebiet wird gegenwärtig fertiggestellt. Die Fahrbahnen und Bürgersteige wurden größtenteils bereits baulich umgesetzt, die Bereiche für Pflanzungen und für das Straßenbegleitgrün werden vorbereitet.
Die Bepflanzung wird in Kürze erfolgen. Dazu wird vorbereitend ein Gesprächsabend mit allen Gewerbetreibenden zur konkreten Ausgestaltung des Straßengrüns angeboten. Die bestehende Orientierungsbeleuchtung wird bis zum Beginn der dunklen Jahreszeit durch eine vollwertige Straßenbeleuchtung ersetzt. Dadurch entsteht in Kürze insgesamt ein modernes Gewerbegebiet, das in Kombination mit der Gestaltung der Gewerbeflächen der Gewerbetreibenden ein harmonisches Gesamtbild vermitteln wird. Denn auch die Betriebe sind gehalten, ihre Außenanlagen optisch entsprechend zu gestalten. So sehen es die jeweiligen Baugenehmigungen für das Gewerbegebiet vor. „Insgesamt wird das ein attraktives und modernes Zentrum für Gewerbe in Swisttal“, freut sich die Swisttaler Beigeordnete und Geschäftsführerin der Projektentwicklungsgesellschaft, Petra Kalkbrenner.
Auch die Vermarktungssituation ist gut. Die seit 2009 vermarktete Quadratmeterfläche hat insgesamt deutlich zugenommen. Neben der guten Verkehrsanbindung an die Autobahn und an den öffentlichen Personennahverkehr ist auch Kundennähe ein Garant für den Erfolg. So begleiten die Geschäftsführung und die Verwaltung Interessenten auch zu unkonventionellen Zeiten gerne durch das Gewerbegebiet zum Informationsaustausch. Für die Gewerbetreibenden bietet die Projektentwicklungsgesellschaft zudem einen halbjährigen Stammtisch an, der regelmäßig gut besucht ist und der dem Erfahrungsaustausch dient. Die Versorgung des Gewerbegebietes mit Glasfaserkabel und schnellem Internet runden das Bild der aktuellen Entwicklung ab. Der Bonner Netzbetreiber bn:t bietet den Unternehmen einen Anschluss an das schnelle Internet an. „Wir sind hier auf dem richtigen und auf einem nachhaltigen Weg“, resümiert Petra Kalkbrenner den gegenwärtigen Stand der Entwicklung.
Pressemitteilung
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