-Anzeige- BA-Semesterstart am RheinAhrCampus

86 neue Studierende nehmen berufsbegleitendes Fernstudium auf

86 neue Studierende nehmen berufsbegleitendes Fernstudium auf

Bald startet das Wintersemester 2023/2024. Foto: Dennis Penner / Hochschule Koblenz

18.09.2023 - 09:55

Remagen/Koblenz. Für das MBA-Fernstudienprogramm am RheinAhrCampus in Remagen haben sich für das Wintersemester 2023/24 86 neue Studierende eingeschrieben. Das flexible Programm erlaubt es ihnen, nahezu zeit- und ortsunabhängig neue Kenntnisse zu erwerben: Mit dem Studium bauen sie zum einen betriebswirtswirtschaftliches Wissen aus und erwerben Managementkompetenzen. Darüber hinaus spezialisieren sie sich in einer von acht wählbaren Vertiefungsrichtungen. Die Studierenden sind damit bestens für eine Karriere im mittleren und gehobenen Management qualifiziert. Wahlmöglichkeiten aus acht Vertiefungsschwerpunkten In diesem Semester haben sich 26 Bewerber für den Schwerpunkt Public Administration entschieden, 16 jeweils für Leadership und Unternehmensführung/Finanzmanagement und 13 für Produktionsmanagement. Die verbleibenden 15 Studierenden verteilen sich auf Financial Risk Management, Gesundheits- und Sozialmanagement, Logistikmanagement und Sportmanagement. Bereits im ersten Semester steigen die Studierenden in ihre gewählte Vertiefungsrichtung ein, sodass sie ihr frisch erworbenes Wissen direkt in die Praxis umsetzen können. Auch im weiteren Studienverlauf bietet eine starke Modularisierung Flexibilität. Wahlpflichtmodule im dritten und vierten Semester bieten zudem eine individuelle Anpassung des Studiengangs an persönliche Bedürfnisse. Am meisten gefragt ist hier derzeit das Wahlpflichtmodul Projektmanagement, gefolgt von Business English, Informations- und Prozessmanagement sowie Internationales Management. Hohe Flexibiltät für Berufstätige Das MBA-Studium am RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz ist auf die Bedarfe berufstätiger Studierender zugeschnitten. Neben der inhaltlichen Ausrichtung bietet das Blended Learning Konzept größtmögliche Flexibilität: Die Kombination aus Selbststudium mittels Studienbriefen und Online-Lernkomponenten ermöglicht eine freie Zeiteinteilung. Die vier bis fünf freiwilligen Präsenzveranstaltungen an Samstagen lassen sich dabei gut mit Beruf und privaten Verpflichtungen vereinbaren.

Pressemitteilung

Hochschule Koblenz

Artikel bewerten

rating rating rating rating rating
Stellenmarkt
Weitere Berichte

In einer Gaststätte im Ort fand eine Veranstaltung der AfD statt

Viele Teilnehmer bei Anti-AfD-Demo in Waldorf

Waldorf. Rund 200 Teilnehmer demonstrierten am heutigen Abend anlässlich einer Veranstaltung der AfD in einer Gaststätte in Waldorf. Der Protest wurde auf zahlreichen Schildern und Transparenten dokumentiert. Kurz vor dem Tagungsort hatten die Teilnehmer eine bunte Luftballon-Girlande und entsprechende Plakate über die Straße gespannt. mehr...

Staatssekretär diskutierte mit Betroffenen über Jagdgesetzentwurf

Mehr Wald statt Wild? Jäger kritisieren neues Jagdgesetz

Windhagen. Landtagsabgeordnete Ellen Demuth (CDU) hatte kürzlich ins Forum Windhagen geladen, um mit Staatssekretär Dr. Erwin Manz (Bündnis 90/Die Grünen) vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität (MKUEM) über den in Jägerkreisen äußerst umstrittenen Entwurf zur Neufassung des Landesjagdgesetzes (LJG) Rheinland-Pfalz (RLP) zu diskutieren. Viel Kritik sei ihr zugetragen worden... mehr...

Kegelsportverein Stromberg e.V.

KSV Stromberg 2 wieder siegreich

Bendorf. Am 4. Spieltag der Bezirksliga wurde die 2. Mannschaft des KSV Stromberg in Wirges erwartet. Den ersten Block bestritten Arno Arzbach und Josef Aßmann für den KSC Wirges 2 und Jan Volk und Markus Hübgen für den KSV. Volk (687 Holz) konnte seinen Gegner (688 Holz, Arzbach) nicht schlagen, dagegen überspielte Hübgen (783 Holz) Aßmann (715 Holz) deutlich. Stromberg ging mit 77 Holz in Führung. mehr...

Abschlussbericht zum Bendorfer HyStarter-Konzept vorgestellt

Vielversprechende Aussichten für Wasserstoffregion Bendorf

Bendorf. Dieser Abschluss soll erst der Anfang sein: am 27. September endete der 15-monatige HyStarter-Prozess der Stadt Bendorf mit der Präsentation der Ergebnisse und einem Ausblick auf das weitere Vorgehen zum Hochlauf einer grünen Wasserstoffwirtschaft. Bendorf wurde als eine von 15 Regionen in Deutschland für diesen Prozess ausgewählt und bekennt sich eindeutig zu Wasserstoff als zentralem Baustein der regionalen Energiewende. mehr...

 
Sie müssen angemeldet sein, um einen Leserbeitrag erstellen zu können.
 
LESETIPPS
GelesenNeueste
Kommentare
K. Schmidt:
Ich hoffe, das Bild soll kein Symbol für den Zustand des Katastrophenschutzes im Kreis sein. Denn mit so einem LKW, wie er dort zu sehen ist, bin ich Anfang der 1980er Jahre schon durch die Republik gefahren....
Amir Samed :
Verfahren ist ein Tiefpunkt für die Demokratie“ (Brandenburgs CDU-Minister Beermann) – wurde jedenfalls mithilfe der CDU im Bundesrat durchgewunken. Erst jetzt deutet Zahlenzauberer Habeck an, er habe sich womöglich etwas verrechnet. So könnten bei einer energetischen Sanierung leicht 200.000 € für...
K. Schmidt:
Ich erwarte, wenn dort etwas zum Heizungsgesetz erzählt wird, wird das mit hoher Wahrscheinlichkeit Unsinn sein. Allerdings, wenn ich mir anhöre, was die Grünen dazu erzählen, ist das ja auch nichts anderes. Herr Heinzel, wie kann man wehrhaft gegen etwas sein, was man einfach versucht auszublenden?...
Winfried Heinzel:
Restaurants, die Rassisten eine Anlaufstelle bieten, kann ich grundsätzlich niemanden empfehlen. Früher ging ich gerne hin, aber wenn sie faschistisches Gedankengut dort Auftreten lassen, war es das. Pfui Deifel! Niemand ist gezwungen, der AfD eine Bühne zu bieten. Eine demokratische Gesellschaft...
juergen mueller:
Stimme ich Ihnen voll und ganz zu, Herr Gelhardt. Nicht wenige, die der AfD ihre Stimme geben, wissen letztendlich nicht, welche Konsequenzen das mit sich bringt. Wenn man sich in den sozialen Netzwerken deren Kommentare anschaut, dann weiß man, wessen Geistes Kind diese sind. Die Mehrheit der AfD-Wähler...
Amir Samed:
Wenn ich den Beitrag von Helmut Gelhardt richtig verstehe gilt es nun als “erbärmlicher Populismus”, die Interessen der deutschen Bevölkerung zu vertreten. Und wie üblich in solchen Kommentaren, es fehlt an inhaltlicher Substanz. Beschimpfungen und Diffamierungen sind Meinungsäußerungne, wenn auch "unterste...
Helmut Gelhardt:
Ob Herr Joachim Paul von der AfD oder Frau Gerlinde Seidel von der AfD: die verwendeten Argumente sich heuchlerisch, populistisch, gegen Ausländer generell hetzend, bewusst gnadenlos undifferenziert, chauvinistisch - mit einem Wort: widerlich. Diese Formation, die sich ununterbrochen rühmt demokratisch...
aktuelle Beilagen
Inhalt kann nicht geladen werden

 

Firma eintragen und Reichweite erhöhen!
Service