Ehrungen und Beförderungen standen im Mittelpunkt beim großen Regimentsabend mit Festkommerz

Höchste Auszeichnungen des RKK verliehen

33-jähriges Bestehen des 81. Husaren Regiments Blau-Weiß Hausen und 44. Geburtstag der HCV Narrenschau werden 2014 gebührend gefeiert

20.01.2014 - 15:30

Der Startschuss für das närrische Doppeljubiläum im Mayener Stadtteil Hausen ist gefallen. Am Samstagabend fand im dortigen Bürgerhaus der große Regimentsabend mit Festkommerz zum 33-jährigen Bestehen des 81. Husaren Regiments Blau Weiß Hausen und zum 44. Geburtstag der HCV Narrenschau statt. Ein buntes Tanzprogramm, bei dem vor allem die Hausener Garden ihr erstklassiges Können unter Beweis stellten und zahlreiche Ehrungen sowie Beförderungen standen im Mittelpunkt des Abends.

Mayen-Hausen. So bot denn auch die Begrüßung durch HCV-Präsident und Generalfeldmarschall Hans Weber inmitten der stolzen Garde und vor einem überaus sehenswerten Bühnenbild einen mehr als imposanten Anblick. Gemeinsam mit seinem Sohn Sven Weber, dem 1. Vorsitzenden und Kommandeur des 81. Husaren Regiments Blau Weiß, führte er durch das Programm und dankte allen Aktiven der vergangenen Jahre und Jahrzehnte auf das Herzlichste für deren Engagement. „Persönlich“, so Hans Weber, „wünsche ich mir, dass wir hier in Hausen auch zukünftig und noch lange Garant für Frohsinn und Geselligkeit sein werden.“ Danach ging es Schlag auf Schlag und das erste Highlight im Bühnenprogramm war der Tanz der 1. Kadettenkompanie. Sie können sozusagen kaum laufen, aber die Tanzbeinchen fliegen bereits hoch empor und so wirbelten die Jüngsten der Garde gekonnt über die Bühne.

Nach diesem quicklebendigen Auftritt ging es zwar etwas „trockener“ weiter, aber es galt, wichtige Auszeichnungen vorzunehmen. RKK-Vizepräsident Willi Fuhrmann war mitder RKK-Bezirksvorsitzenden Karin Becker-Schmitt angereist, um langjährige, aber vor allem besonders verdiente Hausener Karnevalisten zu ehren. 18 Persönlichkeiten der Husaren und des HCV wurden mit Bronze, Silber und Gold versehen. Nach und nach stellten die beiden RKK-Vertreter die zu Ehrenden und deren karnevalistische Laufbahnen vor. „Würden wir all die Stunden dieser verdienten Karnevalisten für das närrische Brauchtum zusammenrechnen, es kämen Jahre, Jahrzehnte zusammen“, betonte Fuhrmann und drückte damit aus, wie wichtig es sei, in diesem Rahmen einmal ausdrücklich Danke zu sagen.

Ausgezeichnet wurden im Einzelnen aus den Reihen des 81. Husaren Regiments Blau-Weiß Hausen: (RKK-Ehrenmedaille in Bronze): Rittmeister d. Reserve Arne Dybionka, Rittmeister Antonia Klöckner, Rittmeister d. Reserve Uschi Neugebauer, Rittmeister Sonja Weber, (RKK-Ehrenmedaille in Silber): Erich Nöthen, Marlene Sesterhenn, (RKK-Ehrenmedaille in Gold): Rittmeister Kornelia Weber. Zwei besondere Auszeichnungen standen dann an, die allerhöchsten Auszeichnungen, die der RKK überhaupt vergibt. Die Silberne RKK-Ehrenmedaille am Bande wurde an Oberst Sven Weber verliehen. Doch dann kam´s noch besser: Zum ersten Male in seiner langjährigen RKK-Karriere, so Willi Fuhrmann, habe er die Ehre, die Goldene RKK-Ehrenmedaille am Bande zu verleihen und überreichte diese an Generalfeldmarschall Hans Weber. Mit lang anhaltendem Applaus gratulierten alle Gäste im Saal dem sichtlich gerührten HCV-Präsidenten.

Weitere Ehrungen gab es auch für engagierte HCV-Mitglieder: Bronze erhielten: Monika Fischer, Otti Nöthen, Hans-Peter Sesterhenn. Silber: Petra Jubelius, Willi Nöthen, Uschi Rochlus. Gold gab es für Elsbeth Anz und Dieter Garm. Eine weitere, hochkarätige Auszeichnung wurde ebenfalls Oberstleutnant Hans-Peter Klöckner zuteil. Auch er erhielt die RKK-Ehrenmedaille „Gold am Bande“ und wurde mit mehr als kräftigem Applaus bedacht.


Ortsvorsteher Weber: Ein echtes Aushängeschild


Überaus lobende Worte und ein herzliches Dankeschön an alle Aktiven gab es im weiteren Verlauf von Ortsvorsteher Karl-Josef Weber, der sich besonders stolz über das Aushängeschild „Hausener Karneval“ und vor allem die über die Grenzen der Stadt hinaus bekannten Tanzgarden äußerte. Etwas misstrauisch zeigte er sich allerdings, als es dann hieß: „Reiß die Hütte ab“. War da etwa die Bürgerhalle gemeint? Doch beim Aufmarsch der 2. Tanzgarde - verkleidet als Neon-leuchtender Bauarbeiter-Trupp - lehnte er sich beruhigt zurück und verfolgte begeistert, wie alle anderen im Saal, diesen tollen Tanz aus der „Hausener Talentschmiede“.

Zum Gratulieren waren viele, viele Ortsvereine mit ihren Vertretern und befreundete Karnevalsvereine aus Wehr, Welling, Bell und Andernach gekommen Fehlen durfte da natürlich auch nicht Mayens Stadtchef, Oberbürgermeister Wolfgang Treis, der mit seinem Geschenk die Kasse der beiden Vereine ein wenig aufbesserte.

Er wies vor allem auf seine besondere Verbundenheit mit dem Mayener Stadtteil Hausen hin, in dem er zu Zeiten seiner Fußball- und Tenniskarriere - wenn man hier von Karriere sprechen dürfe - lange Zeit zu Hause war. Das war natürlich auch in Hausen nicht unbemerkt geblieben und so ernannte ihn Sven Weber zum Ehrenrittmeister des 81. Husaren Regiments Blau-Weiß Hausen. Aber nicht nur Treis sollte bei diesem Kommerz eine besondere Ehre zu teil werden. Dechant Veit, der zuvor noch die festliche Jubiläums-Messe gehalten hatte, musste die Bühne erklimmen und führt ab sofort den Titel „Regimentspfarrer im Rang eines Rittmeisters“. Die Kirche sei dabei, alle Titel abzuschaffen und hier in Hausen bekomme man sie dann verliehen.

„Man kann also jedem nur den Tipp geben: Wenn du schnell etwas werden willst, komm nach Hausen“, freute sich der Kirchenmann, an dem wahrlich ein Bütten-Ass verloren gegangen ist. Er habe auch ein Geschenk dabei, bzw. zu Hause vergessen. Doch eine Anzahlung der 77,77 Euro - wobei er auf witzige Weise vorrechnete, wie er auf diesen Betrag gekommen sei - habe seine Haushälterin ihm noch schnell zugesteckt, und so kramte er unter fröhlichem Gelächter aus seiner Jackentasche feierlich 7 Cents heraus. Der Rest, bestimmt für die Jugendarbeit, werde selbstverständlich nachgereicht. „Bleibt im Rahmen, Amen!“ Reimte er mit Blick auf den weiteren Verlauf der Veranstaltung und verließ unter tosendem Applaus die Bühne.

Zum Gratulieren waren selbstverständlich ebenfalls die Mayener Karnevalsvereine gekommen. Stellvertretend gratulierte Alte Große-Präsidenten Christoph Schwab im Beisein der Korporations-Vertreter auf das Herzlichste und sagte: „Da ihr hier im Mai eine große Party steigen lasst, haben wir uns überlegt, lassen wir für euch heute Abend einen kleinen Ballon steigen“, der sodann aus einer geheimnisvollen Kiste in die Lüfte ging. Für den Alte Große-Präsidenten, der auch einmal Prinz der Stadt Mayen war, gab es in diesem Rahmen aber auch noch eine besondere Überraschung. Erhielt er doch seinen „Hausener Hahn“ „zurück“, den alle Prinzen vom HCV während ihrer Regentschaft geschenkt bekommen. Der Schwabsche Hahn war allerdings abhanden gekommen. „Doch“, so Hans Weber, „wir haben gesucht und gesucht und ihn in einem Hausener Stall wieder eingefangen“. Groß war die Freude bei Ex-Prinz Christoph über den neuen Hahn an seiner Seite, und noch größer wurde sie, als ihm zusätzlich noch das „Ehrenkreuz der Husaren“ verliehen wurde.


Prinz Michael II. marschierte ein


Wie sollte man das alles noch toppen? Es gelang, denn mit Pauken und Trompeten zog kurz nach 22 Uhr Mayens Tollität, Prinz Michael II., mit großem Gefolge in die Bürgerhalle ein, fand gebührende Worte für alle engagierten Karnevalisten in der Hausener Fasenacht und besonders für die beiden „Frontmänner“ , Hans und Sven Weber. „Was ihr hier macht ist einfach spitze, wir sind stolz auf euch“, lobte Prinz Michael II. die Jubilare. Mit seinem Hofstaat und Gefolge ließ er es auf der Bühne mit seinem Sessionslied „Bo mir säin es Faasenaacht“ dann mächtig krachen.

Der Abend mochte aber noch lange nicht enden. Für beste Unterhaltung sorgten im weiteren Verlauf die 1. Tanzgarde mit einem schmissigen Gardetanz, die stimmgewaltigen Hausener Hühner und auch die Schautanzgruppe mit einem Show-Tanz, der wieder einmal bewies: Hausen ist eine echte Talentschmiede. Die Stadt Mayen kann mit großem Stolz auf diesen Stadtteil blicken, ist er doch ein echtes Aushängeschild im Mayener Karneval.


Hausener Karnevalisten haben viel vor


Nach dem großen Regimentsabend haben die beiden Vereine noch einiges vor im Jubiläumsjahr und werden auch in dieser Session wieder bei drei Kappensitzungen am 15.02., 21.02 bzw. 22.02.2014 ein Feuerwerk der Narretei entzünden. Die Aktiven haben sich bereits bestens dafür gerüstet. Weiteres Highlight wird am Fastnachtssamstag in Zusammenarbeit mit der MA-Eventagentur das offene Gardetanz- und Schautanzturnier unter dem Motto „Schwing dein Bein“ werden. Hier zeigen viele Garden und Tanzgruppen der Umgebung ihre Tänze.

Am Fastnachtssonntag zieht dann ab 14.11 wieder der große Fastnachtsumzug durch den Stadtteil Hausen. Zuvor haben sich die Karnevalisten bei der „Warm Up Zuchparty“ mächtig eingeschunkelt. Und anschließend wird dann bei der „After-Zuch-Party“ im Bürgerhaus wieder kräftig gefeiert.

Die Teilnahme beim Rosenmontagszug in Mayen ist natürlich für den HCV und das 81. Husaren Regiment Blau-Weiß Hausen Ehrensache.

Der Höhepunkt der Jubiläumssession wird sicherlich die „Kölsche Nacht“ am 17.05.2014 im Bürgerhaus sein. Hier werden dann die Kölner Gruppen „Klüngelköpp“ und „Funky Marys“, Bruce Kapusta und die „Mayener Kampfmaschine“ allen Gäste so richtig einheizen und sicherlich für eine tolle und lange Nacht sorgen. Dreimal Hausen Helau!.

Wer Karten für die Sitzungen haben möchte, kann diese ab sofort beim Präsidenten Hans Weber, Tel. (0 26 51) 47 13, bestellen bzw. dort abholen.

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