
Weißenthurm. Eine Anruferin meldete am Samstag, 7. Mai gegen 16.12 Uhr hochschlagende Flammen in der Hauptstraße in Weißenthurm. Über die Integrierte Leitstelle wurde gemeldet, dass die Feuerwehr schon auf dem weg ist. An der Einsatzörtlichkeit angekommen konnte festgestellt werden, dass die Feuerwehr schon vor Ort war und mit der Löschung des Feuers begonnen hatte. Weiterhin konnte der Verantwortliche angetroffen werden. Dieser gab an, dass er für den Eigentümer des Mietwagengeländes Unkraut mittels Unkrautbrenner entfernt habe. Hierbei entzündete sich zunächst die dort befindliche Hecke und im Anschluss der in der Hecke befindliche Strommast. An dem Strommast entstand starker Brandschaden. Hierüber hinaus wurde die Stromleitung des Strommastes zerstört, vorauf hin bei mehreren Anwohnern der Strom ausfiel. Auch der Zaun der Nachbarn wurde durch das Feuer beschädigt. Eine Anzeige wegen Brandstiftung wurde gefertigtmehr...
Andernach. Die Integrierte Leitstelle Koblenz meldete am Freitag, 6. Mai gegen 21.07 Uhr einen Brand eines Baums, welcher auf einen Schuppen bzw. Garage übergeschlagen sei. Die Feuerwehr sei bereits vor Ort. An der Brandstelle konnten eine Menge Schaulustiger und Zeugen angetroffen werden. Auch das Feuer war größtenteils gelöscht. Der Brand zerstörte einen Schuppen vollständig und griff auf diverse Hecken über. Die Flammen waren teilweise bis zu ca. 3 Meter hoch. Unmittelbar an dem Schuppen befindet sich eine Reihe Garagen. Bei ungehindertem Brandverlauf hätte der Brand mit Sicherheit auf diese Garagen übergegriffen. Weiterhin wurde ein im Garten abgestellter Pkw in Mitleidenschaft gezogen. Der Brand selbst wurde nach Zeugenangaben in dem Schuppen ausgelöst, welcher an der Garage stand. Videoaufzeichnungen aus Tatortnähe zeigen zwei junge Mädchen, welche zur Tatzeit ein zufällig aufgefundenes Stück Stoff spontan entzündeten und dann in Richtung Tatort weitergingen. Eines dieser jugendlichen Mädchen konnte noch vor Ort identifiziert werden.mehr...
Tempo 30 für Andernach?
Kooperationsvereinbarung für mehr geförderten Wohnungsbau
Tourismus im Ahrtal: „Wir fangen nicht bei Null an“